Thread für trübe Tage

Das Forum für alles und jeden... Have fun!

Beitragvon Taladan » 24 Dez 2003 11:28

Neulich in der Haushaltswarenabteilung:




Kunde: "Guten Tag, ich bräuchte eine Kaffeemaschine."
Verkäufer:"Ah ja, hier haben wir das neueste Modell. Mit eingebauter
Bohnenmühle, Direktanschluß an den Wasserhahn, automatischer
Kaffeevorratsverwaltung, voll programmierbar."
Kunde: "Ah ja, klingt interessant. Aber ich habe gehört, daß einige der
neueren Kaffeemaschinen nicht gerade leicht zu bedienen seien.."
Verkäufer:"Aber nein, die Bedienung ist ganz einfach. Sehen Sie, sie
haben hier nur einen Ein/Aus-Schalter, vier frei definierbare
Programmknöpfe und eine RS-232."
Kunde: "Eine was?"
Verkäufer:"Eine RS-232. Da können Sie Ihren Computer hinstecken."
Kunde: "Äh, soll das heißen, ich brauche meinen Computer, um Kaffee zu machen?"
Verkäufer:"Aber nein, nur zur Konfiguration oder zum Firmware-Update.
Natürlich können sie die Kaffeemaschine auch vollständig per
Computer steuern, wenn Sie wollen, aber normalerweise schal ten Sie einfach die Maschine an und wählen eines der Programme mit den Knöpfen aus."
Kunde: "Aha, also wenn ich Knopf 1 drücke, bekomme ich eine Tasse, mit Knopf 2 zwei Tassen usw., sehe ich das richtig?" Verkäufer:"Das können Sie so einstellen, wenn Sie wollen. Sie können
natürlich genausogut einstellen, daß Knopf 1 eine Tasse starken
Kaffee, Knopf 2 eine Tasse nicht ganz so starken Kaffee, und
Knopf 3 nur heißes Wasser liefert, wenn Sie das wollen."
Kunde: "Heißes Wasser?"
Verkäufer:"Ja, ist ganz praktisch, wenn Sie sich Tee machen wollen."
Kunde: "Nun gut, aber wie sage ich der Kaffeemaschine nun, was der Knopf machen soll."
Verkäufer:"Das ist eigentlich ganz einfach: Sie schließen Ihren
Rechner an die RS-232 an ..."
Kunde: "Äh, wie mache ich das?"
Verkäufer:"Nun, sie nehmen ein serielles Null-Modem-Kabel ..."
Kunde: "Ein was?"
Verkäufer:"Ein Null-Modem-Kabel. Gibt's in der Computerabteilung.."
Kunde: "Nun gut, und wo stecke ich das am Computer hin?"
Verkäufer:"Natürlich an die RS-232, das ist da, wo Sie Ihr Modem
anstecken."
Kunde: "Ich habe kein Modem."
Verkäufer:"Prima, dann müßte Ihre RS-232 ja frei sein."
Kunde: "Ich weiß gar nicht, ob ich so was überhaupt am Computer habe."
Verkäufer:"Wenn nicht, können sie auch einen Adapter RS-232 nach USB bekommen, sofern Ihr Betriebssystem einen passenden Treiber hat."
Kunde: "Mein was?"
Verkäufer:"Ihr Betriebssystem. Also das, was startet, wenn Sie den
Rechner anschalten."
Kunde: "Sie meinen die Texte, die da über den Bildschirm laufen?"
Verkäufer:"Nein, das ist das BIOS. Das Betriebssystem ist das, was
danach kommt, also zum Beispiel Linux, ..."
Kunde: "Also, damit kenne ich mich nicht aus, brauche ich das?"
Verkäufer:"Aber nein, jedes Betriebssystem geht gleich gut, sogar
Windows."
Kunde: "Ach so, Windows, warum sagen sie das nicht gleich, ja, das hab ich."
Verkäufer:"Damit gehts wie gesagt auch."
Kunde: "Aber wie mache ich es denn nun?"
Verkäufer:"Nun, nachdem sie die Kaffeemaschine mit dem Rechner
verbunden und angeschaltet und dann denRechner hochgefahren haben, ..."
Kunde: "Den Rechner was habe?"
Verkäufer:"Angeschaltet und gewartet, bis er nichts mehr macht."
Kunde: "Ich muß auf einen Bluescreen warten?"
Verkäufer:"Äh, nein, also Sie warten solange, bis Sie Programme
starten können."
Kunde: "Ach so."
Verkäufer:"Ja, und dann starten Sie ein Terminalprogramm ..."
Kunde: "Ein was?"
Verkäufer:"Ein Terminalprogramm. Fragen Sie doch einfach nachher in
der Computerabteilung."
Kunde: "Nun gut, und was mache ich damit?"
Verkäufer:"Sie greifen damit auf die RS-232 zu, an der die
Kaffeemaschine sitzt."
Kunde: "Äh, und wie mache ich das?"
Verkäufer:"Das hängt vom Terminalprogramm ab. Jedenfalls, die
Kaffeemaschine sendet einen Prompt ..."
Kunde: "Einen was?"
Verkäufer:"Einen Prompt. Das ist eine Zeichenkette, die Ihnen sagt,
daß die Kaffeemaschine Ihre Befehle erwartet."
Kunde: "Meine Befehle? Ist das eine Militär-Maschine, oder was?
Verkäufer:"Nun ja, sie wollen, daß die Kaffeemaschine was macht, und
da müssen Sie ihr ja sagen, was sie machen soll, und das nennt
man Befehl."
Kunde: "Nun ja, wenn Sie meinen. Und wenn dieser Prompt dann kommt, dann klicke ich drauf?"
Verkäufer:"Nein, dann tippen Sie Ihre Befehle ein."
Kunde: "Tippen?"
Verkäufer:"Ja, ist viel flexibler. Stellen Sie Sich vor, sie müßten
z.B. im Laden erst auf ein irgendwo aufgehängtes Fragezeichen
zeigen, und dann auf ein Gerät, um über das Gerät etwas zu
erfahren, und ..."
Kunde: "Ist ja schon gut, also wenn ich den Prompt sehe, dann tippe ich ein: 'Wenn ich den Knopf 1 drücke, mach mir eine Tasse starken
Kaffee', richtig?"
Verkäufer:"Nun ja, nicht ganz. Um die Konfiguration zu ändern, müssen
Sie die .coffeerc ändern."
Kunde: "Die was?"
Verkäufer:"Die .coffeerc. Das ist eine Datei, in der die Konfiguration
gespeichert wird."
Kunde: "Und wenn ich die öffne, dann kann ich da alles einstellen?"
Verkäufer:"Genau."
Kunde: "Wird die nötige Software auch mitgeliefert?"
Verkäufer:"Ein vi ist in der Kaffeemaschine fest installiert."
Kunde: "Was ist bitte ein vi?"
Verkäufer:"vi ist ein Editor, mit dem Sie die .coffeerc bearbeiten
können."
Kunde: "Was ist jetzt schon wieder ein Editor?"
Verkäufer:"Nun, ein Programm zum Ändern von Textdateien."
Kunde: "Sie meinen sowas wie Word?"
Verkäufer:"Nun ja, fast. Nur eben für reine Textdateien ..."
Kunde: "Mit Word bearbeite ich doch auch Texte."
Verkäufer:"Ja, aber eine Kaffeemaschine kann mit
Inhaltsverzeichnissen, Kursivschrift und eingebundenen Bildern
nichts anfangen, und entsprechend gibt es sowas nicht in reinen
Textdateien."
Kunde: "Also, wenn ich auf diese .coffeerc doppelklicke, dann öffnet
sich der vi ..."
Verkäufer:"Nein, sie müssen eintippen: vi .coffeerc, und dann Enter
drücken."
Kunde: "Warum so kompliziert?"
Verkäufer:"Also, ich halte es nicht für kompliziert."
Kunde: "Nun ja, also ich starte dann diesen vi und schreibe dann rein:
'Wenn ich den Knopf 1 drücke, mach mir eine Tasse starken
Kaffee'."
Verkäufer:"So ungefähr. Sie müssen natürlich erst den vi in den
Insert-Modus schalten ..."
Kunde: "In den was?"
Verkäufer:"In den Modus, in dem sie neuen Text einfügen können."
Kunde: "Äh, aber dann kann ich lostippen?"
Verkäufer:"Ja. Sie müssen sich natürlich an die Syntax für die
Konfigurationsdatei halten."
Kunde: "???"
Verkäufer:"Nun ja, die Kaffeemaschine versteht es nicht, wenn Sie
einfach deutsche Sätze eintippen."
Kunde: "Sie meinen, ich muß auf Englisch tippen?"
Verkäufer:"Nein, das geht auch nicht ..."
Kunde: "Also, japanisch kann ich leider nicht."
Verkäufer:"Brauchen Sie auch nicht. Es handelt sich um eine spezielle
Kaffeemaschinenkonfigurationssprache."
Kunde: "Äh, und die muß ich dann erst lernen?"
Verkäufer:"Sie ist nicht kompliziert, schließlich ist es ja nur eine
Kaffeemaschine. Im Verzeichnis doc ist außerdem standardmäßig ein Howto installiert ..."
Kunde: "Nun ja, ich glaube, ich versuche es doch mit einer anderen
Maschine ... was ist mit der dort hinten?"
Verkäufer:"Die ist noch nicht mal programmierbar."
Kunde: "Prima, ich glaube, die nehme ich."




In diesem Sinne, viel Spass beim Einkaufen !!!!!!!!!!!!
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Beitragvon Hefe » 24 Dez 2003 13:27

An Weihnachten stellen wir uns häufig die Frage: "Gibt es den Weihnachtsmann?" aber auch wenn andere diese Frage stellen: Dies wäre eine logische Antwort.

1) Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER: Es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schliesst dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.

.

2) Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. ABER da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden, Buddhisten oder Atheisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15% der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbuero). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.

.

3) Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, dass jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmässig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Essen usw.. Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.

.


4) Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgrosses Lego-Set (etwa 1kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird. Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elizabeth (das Schiff).

.

5) 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt. Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5/1000 Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Grösse der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muss) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.

.

Dies erlaubt den Schluss:

Selbst wenn der Weihnachtsmann irgendwann einmal Geschenke bringen

wollte... heute ist er jedenfalls tot.
Ich bin ein offenes Buch, die Polizei fahndet gerade nach den Autoren.
Ein Glas ist entweder leer oder ich sorge dafuer, dass es leer wird.
Maenner verstecken sich hinter ihren Muskeln vor sich selbst.
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Beitragvon Mike » 05 Jan 2004 2:29

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Beitragvon Dude » 07 Jan 2004 22:58

Vermutlich schon irgendwo im Thread mal aufgetaucht, aber falls doch nich:
http://members.cox.net/impunity/endofworld.swf
und zum gleichen Thema:
http://www.hugi.is/hahradi/bigboxes.php ... 8&f_id=884

And now to something completely different ;) :
http://www.badgerbadgerbadger.com/
und natürlich:
http://www.weebls-stuff.com/toons/25/

:rofl: :rofl: :rofl:
Darth Traya: Major Domo Exêcutus

Der alte Dungeon:
40 Helden tröpfeln hinein.
Oh! Das Geräusch der Lava.
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Beitragvon Seele » 11 Jan 2004 15:32

Eine Generationengeschichte

"Im Internet kursiert ein Text, so schön und wahr, dass wir ihn drucken, ohne den Urheber zu kennen", hieß es im Stern 1/2004. Auch ich kenne den Urheber nicht, aber ich hole diesen - in der Tat herzerfrischenden und schönen - Text hiermit ins Netz zurück, auf daß noch viele ihn lesen! Wer weiß, vielleicht erfährt der Urheber ja auf diesem Wege, daß er es bis in den "Stern" geschafft hat?


Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nicht mit dir zu tun ...
Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte gepackt ...


Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, daß wir so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, daß wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mußten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wußte, wo wir waren, und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!

Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne, und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte schuld, außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mußten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht.

Wir aßen Kekse, Brot mit Butter dick, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus der Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde. Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitiger Eltern. Keiner brachte uns und keiner holt uns ... Wie war das nur möglich?

Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter, und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, mußte lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.

Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, daß die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So was!

Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Mißerfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wußten wir umzugehen. Und du gehörst auch dazu.

Herzlichen Glückwunsch!
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Beitragvon Taladan » 17 Jan 2004 10:11

Ein Farmer hatte 4 Töchter. Eines Abends steht ein junger Mann vor der Tür: "Hi, my name is Freddy. I'm coming for Betty. We're going out for Spaghhetti. I hope she's ready." Das fand der Farmer so süß, dass er seine Tochter mitgehen ließ. Ein paar Minuten später klopft es wieder: "My name is Vance. I' ve come for Nance. We're going out to a dance. Is she ready by chance?" Wieder fand er das so nett, dass er sine Tochter gehen ließ. Ein paar Minuten später klopft es und wieder steht da ein junger Mann: "My name is Moe. I'm here for Flo. we're watching a show. Is she ready to go?" Auch dieses Gedicht fand der Farmer so nett, dass er seine Tochter gehen ließ. Ein paar Minuten später klopft es wiederum und ein junger Mann steht da und sagt: "My name is Chuck..." Der Farmer erschoss ihn.
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Beitragvon Taladan » 29 Jan 2004 10:52

Alex geht in die Sauna. In der Umkleidekabine findet er einen Zettel: "Achtung, wir warnen vor Homos!" Da ihn niemand belästigt denkt er sich nichts dabei und beschließt zu bleiben. An den Wänden der Duschen und an der Saunatuer die gleichen Schilder, aber nichts passiert. Erleichtert betritt er die Sauna und sieht einen Zettel auf dem Boden liegen. Er bückt sich und kann gerade noch lesen: "Wir haben Sie drei Mal gewarnt!"
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Beitragvon Wastl » 29 Jan 2004 21:45

Wastl wird erst richtig lustig, wo der Spaß aufhört! =P


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Beitragvon Taladan » 30 Jan 2004 10:08

Ein Nonnenkloster will sich verschönern. Man malt Bilder, legt im Garten Blumenbeete an, streicht das Kloster usw.
Eine Nonne kann Bildhauern und meißelt eine Männerstatur. Als sie eines Tages an die besagte untere Region kommt und nicht weiter weis, geht sie zur Schwester Oberin um ihr mitzuteilen, dass sie nicht weiterkomme.
"Unter dem Siegel strengster Verschwiegenheit" sagt die Oberin, "gehe zu einem männlichen Angestellten und schaue Dir das an".
Gesagt getan. Am Tage der Enthüllung stehen sämtliche Nonnen vor dem Denkmal. Die Oberin hält eine Ansprache und enthüllt die Statur. Da geht ein Raunen durch die Nonnen:
"... aha, dem Gärtner seiner!"
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Beitragvon Taladan » 31 Jan 2004 10:24

Ein BMW Fahrer fährt mit ca. 250 km/h auf der Autobahn in einer 100er Zone. Er wird von einem Streifenwagen verfolgt. Nach einer halben Stunde wilder Verfolgungsjagd stoppt er endlich. Der Polizeiobermeister sagt: "OK, wenn sie mir eine Ausrede liefern, die ich noch nie gehört habe, kommen sie diesmal so davon". Daraufhin der BMW Fahrer: "Also, meine Frau ist letzte Woche mit einem Polizisten durchgebrannt. Als ich Sie im Rückspiegel sah, dachte ich, Sie wollten sie mir wieder bringen..."
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Beitragvon Flatline » 02 Feb 2004 13:37

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IKEA WALKTHROUGH v2.3.1
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IKEA is a fully immersive, 3D environmental adventure that allows you to role-play the character of someone who gives a shit about home furnishings. In traversing IKEA, you will experience a meticulously detailed alternate reality filled with garish colors, clear-lacquered birch veneer, and a host of NON-PLAYER CHARACTERS (NPCs) with the glazed looks of the recently anesthetized.

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OBJECTIVE
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Your goal is to successfully traverse the five awesome worlds of IKEA before your patience runs out. On your first few tries this may seem like an impossible task, but with practice (and this IKEA Walkthrough!) you will soon be able to muster the sense of numb resignation necessary for victory.

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WORLD ONE: PARKING LOT
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Your adventure begins! Drive your vehicle into the IKEA underground PARKING LOT. Your task is to find the fabled PARKING SPOT hidden deep within this toxic cavern. Your search will not be easy, as the PARKING SPOT may not appear until you first qualify by completing several dozen laps. As in all worlds, time is of the essence: If you are unable to find the PARKING SPOT in 180 minutes or less, you may become irritated and leave.

Although your vehicle comes equipped with a braking mechanism (the "B" pedal), the secret to success in this world is to never decelerate. If there are cars in front of you, bump them out of the way until you are able to pass. Although you may think it makes sense to slow down while navigating sharp turns, it is almost always quicker to keep your accelerator (the "A" pedal) depressed to the fullest, crash your vehicle into a wall or parked car as you round the corner, and resume acceleration from a standstill.

To find the PARKING SPOT you will need to venture down the many lanes throughout the PARKING LOT. WARNING: Always look before entering a lane, as many will contain idiots who have elected to simply stop their Ford Excursions in the middle of the passageway and wait for someone to leave. If you inadvertently find yourself trapped behind one of these morons and have selected a vehicle with side-mounted rocket-launchers, use them now.

REMEMBER: Every person you run down in this world is one less you'll have to deal with in future levels, so never miss an opportunity for carnage!

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WORLD TWO: SHOWROOMS
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You start this world armed only with a UNIVERSAL FURNITURE-ASSEMBLY ALLEN WRENCH. This is the weakest weapon in IKEA: You will have to hit a person 16 times with it to kill them. So your primary goal in this level is to find more lethal means of dispatching your enemies.

As you enter the SHOWROOM, perform a rolling dodge to the left. Grab a free PAPER TAPE MEASURE and a handful of IKEA EMBLAZONED GOLF PENCILS from the kiosk near the entryway. The PENCILS serve quite well as ranged weapons, but it will take some time to master their use. Before venturing further in the world, stand at the kiosk and practice hurling GOLF PENCILS at patrons as they enter the SHOWROOM. Remember: Hitting the eyes does triple damage.

Now make your way into the main SHOWROOM, using the PAPER TAPE MEASURE to throttle anyone who blocks your path.

As you enter the main area, you will see an EKHARD oiled solid-oak dining sideboard. Quickly kick it apart to acquire the TABLE LEG WITH NAIL.

As you continue through the main SHOWROOM you will see groups blocking the walkways while chatting and others moving against traffic. These people should be killed immediately.

When you enter the office furniture section, search the back wall and acquire the NOMINELL swivel chair with lockable tilt tension and gas-lift seat-height adjustment. Using this to propel yourself through the remainder of the level will greatly improve your time. Be sure to break open all cabinets and dressers as you travel, looking for power-ups.

In the kitchen area, grab some SCENTED CANDLES. While non-lethal, you can light them and stun those around you with Ye Olde Timey Stench before dispatching them with the KAVALKAD aluminum non-stick saucepan.

You're almost there! Work your way toward the northern wall. In an alcove near the exit you will find a rack containing copies of the IKEA SPRING 2004 CATALOG. Weighing in at 17 pounds, this is the most powerful weapon you'll find! Use the CATALOG to bludgeon the remaining people between you and the exit and proceed on to the next world.

NOTE: At any time you can visit the IKEA CAFÉ and acquire a $1 LATTE power-up. Avoid the $0.75 HOT DOG, though: It will give you a temporary energy boost but then impede your reaction time for the remainder of the adventure.

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WORLD THREE: MARKETPLACE
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Your goal in this world is to locate the five components of the DREAM BEDROOM ENSEMBLE (DBE): MALM white-lacquered queen bed frame, KILAN RAND full/queen 100% cotton quilt cover set, CORRAS bedside table (with casters and one adjustable shelf), HOPEN three-drawer chest, and PAX/BREVIK wardrobe with white-foil finish.

This world is filled with NON-PLAYER CHARACTERS (NPCs), and many will give you important clues if you interact with them. To "talk" with an NPC, stand in front of one as it tries to browse and wait for it to address you directly. If it tries to move around you, simply reposition yourself between it and its desired merchandise. If it refuses to acknowledge you, try cuffing it sharply on the side of the head and saying, "Hey! Hey buddy!"

Once dialogue has been initiated, listen closely for hints to the location of your DBE components. If the NPC stops talking, you may need to prompt it by asking about its favorite topics. Here are some subjects that the NPCs in IKEA will be happy to talk about:

* The final episode of Friends
* What's up with all this rain
* The Oprah Book Club, back before she started picking hard-to-read Gabriel García Márquez crap
* The South Beach Diet
* That one Everybody Loves Raymond episode where Frank fakes an injury so he won't have to go on a cruise with Marie
* The Gap

Scattered throughout this level are IKEA computer terminals. If you can hack into one you may be able to locate your DBS components, but an IKEA STAFF MEMBER may enter the scene and ask what you are doing. If you speak like the Swedish Chef you may be able to fool the employee into thinking you are the IKEA regional manager. If he still seems skeptical, pants him and flee into the IKEA KIDS section.

Whenever you find one of the DBE components, take the purchase tag associated with it; when you have collected all five, the next world will unlock.

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WORLD FOUR: SELF-SERVE WAREHOUSE
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Now you must find your actual DBE items in the SELF-SERVE WAREHOUSE. This labyrinth can be very frustrating and will require your full attention to navigate. Do not rely on the warehouse shelf locations printed on the purchase tags of your items -- due to some translation bugs introduced while porting IKEA from Swedish to English, they are almost never correct.

Upon entering the warehouse, you need to go:

N, N, E, N, S, SW, U, N, W, U, W, W, W, U, NW, N, NW, S, E, W, W, W, N, W.

Now you are in a maze of twisty little passages, all alike. A skeleton, probably the remains of a luckless consumer, lies here. Beside the skeleton is a rusty SKARPT high-quality steel knife with hard plastic handle and a shopping cart. Search the body. Take the IKEA GIFT CARD (still has $43 on it). Take and eat the SWEDISH FISH for sustenance. Now go:

S, E, D, D, E, SW, W, SW, D, W, U, S.

Here you will find the shelves containing your DBE components. In this mini-puzzle, you must fit all of your merchandise onto the cart so nothing falls off as you proceed to CHECKOUT. It's like Tetris, minus the catchy Russian music and the fun. DON'T SPEND MORE THAN THREE OR FOUR HOURS WORKING ON THIS!

Continue to checkout:

E, U, U, E, U, N, NE, N, SW, S, W, N, E, U, U, N.

You've made it!

NOTE: One wrong turn in the WAREHOUSE could cause you to lose precious hours trying to find your way out. So take items off the shelves as you travel, place them on the floor, and make a map as you go. That way, if you make a wrong turn, you will be able to backtrack. For example:

  |       |
+---+   +---+
| A | - | B |
+---+   +---+
          |
        +---+   +---+   +---+
        | C | - | D | - | E | -
        +---+   +---+   +---+
                  |

A. KOMPLEMENT 13-trouser pant hanger
B. HUSAR glass-door cabinet
C. SKYMTA mouth-blown drinking glass
D. TOMELILLA sofa with removable and washable DELSBO sand slipcover
E. MELODI white plastic pendant lamp

=============================================================
WORLD FIVE: CHECKOUT
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This is it. The matchup between you and the final boss: IKEA founder Ingvar Kamprad. But unlike traditional adventures, this ultimate showdown is not one of violence (much as, at this point, you'd like it to be), but rather a battle of will and endurance. If your PATIENCE is already running low, you are unlikely to finish this world. But this is what you'll need to do to survive.

First push your cart into the CHECKOUT line. Now stand there and wait. Continue to wait. If the person in front of you moves forward, you should move forward as well. And then wait. The key to CHECKOUT -- and I cannot emphasize this enough -- is to wait.

IKEA veterans know the secret to defeating this level: While waiting in line it's crucial that you NOT CONTEMPLATE YOUR MERCHANDISE! Do not ask yourself if you really need seven tiny wicker baskets. Do not wonder what's wrong with the perfectly good entertainment center you have at home. Do not try to reconcile your recent participation in anti-globalization protest parades with the fact that you are now on the verge of buying an armchair that somehow costs 23 bucks. EVERY MINUTE YOU SPEND THINKING ABOUT YOUR IMPENDING PURCHASES WILL HALVE YOUR REMAINING PATIENCE!!

If you can keep your mind blank -- or if you can distract yourself by thumbing through the IKEA CATALOG and planning a strategy for your next run -- you will be able to complete CHECKOUT and, thus, your adventure.

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FINALE
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Congratulations -- you've beaten IKEA! Now sit back and enjoy the end sequence: a splitting headache and a screaming match with your spouse over lunch at APPLEBEE'S. You've earned it!

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... M's zu verkaufen ...
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Beitragvon Taladan » 05 Feb 2004 18:22

Wichtige Fragen ...
An solchen Tagen wie heute; blaugrauer Himmel, ich im Büro verträumt aus dem Fenster schauend und die Augenlieder halb geschlossen, da schießen mir allerlei Gedanken durch meine kreative Hirnhälfte und ich frage mich:

Wenn man einen Schlumpf würgt, welche Farbe bekommt er dann?

Wie kommen die "Rasen betreten verboten" -Schilder in die Mitte des Rasens?

Haben Analphabeten genau so viel Spaß mit einer Buchstabensuppe?

Als der Mensch entdeckte, daß Kühe Milch geben - was tat er dann gerade?

Wenn Chinesen auf Hochzeiten Reis werfen, werfen Mexikaner dann Kakteen?

Falls ein Wort falsch geschrieben im Wörterbuch steht, werden wir das je erfahren?

Warum hat Noah die zwei Stechmücken nicht erschlagen?

Wenn Hasenpfoten Glück bringen, hat der Hase dann auch Glück gehabt?

Ein Butterbrot landet immer auf der Butterseite. Eine Katze landet immer auf den Pfoten. Was passiert, wenn man einer Katze Butter auf den Rücken schmiert?

Wenn der Mensch eine Weiterentwicklung des Affen ist, warum gibt's dann noch Affen?

Bekommen die Arbeitnehmer von Lipton auch eine Kaffeepause?

Warum schrumpfen Schafe nicht wenn es regnet?

Warum muss der Deckel von einem Sarg zugenagelt werden?

Was zählen Schafe, wenn sie nicht schlafen können?

Olivenöl kommt von Oliven, Maisöl kommt von Mais. Woher kommt Babyöl?

Und zuletzt: Wie weiß ein Blinder, daß er fertig ist mit Hintern putzen?
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Beitragvon Taladan » 09 Feb 2004 10:21

Eine Wiener Baufirma hat einen neuen Handlanger eingestellt.
An seinem ersten Arbeitstag sieht der Chef wie der einen Nagel aus der Schachtel nimmt, ihn betrachtet und ihn dann fortwirft.
Er nimmt den nächsten Nagel und schlägt ihn ein. Die nächsten beiden wirft er wieder fort, dann schlägt er drei Nägel ein, usw.
Der Chef sah sieht eine Weile zu, dann sagt er:
"Franzl wos moochstn do, des saan olles neeiche Nägel, warum schmeeisstn die Hööfte davoo weg?"
Franzl antwortet: "I waas dass neiche Nägel sann, ober einige davon zaagn in d'föösche Richtung:"
Da wird der Chef grantig und schreit: "Du Depp, des sann doch de fuear de andere Seitn vom Haus!"
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Beitragvon Taladan » 09 Feb 2004 10:23

Und noch einen:
Im Urwald schwang sich Tarzan von Liane zu Liane. Als eine nicht richtig hielt flog er in die Tiefe, verlor sein Arm, sein Auge und sein bestes Stück. Völlig deprimiert ging Tarzan zum Medizinmann und fragte ob er ihm helfen kann. Der Medizinmann nickte und kramte ein paar Sachen hervor. Und sagte: "Ich gebe Dir einen Gorilla-Arm damit du stark bist, ich gebe dir ein Adler-Auge damit du gut siehst und ich gebe dir einen Elefantenrüssel da ich nichts anderes mehr habe!"
Zufrieden geht Tarzan wieder in den Urwald. Eine Woche später ging er wieder zum Medizinmann. Dieser fragte wie seine Ersatzteile funktionieren. Tarzan erwiderte:
"Der Gorilla-Arm ist super, er trägt mein Gewicht optimal, das Adler-Auge ist genial, ich sehe besser den je, ABER der Elefantenrüssel.... ich weis nicht, der versucht mir immer Gras in den Hintern zu stecken!!!"
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Beitragvon Wastl » 09 Feb 2004 22:58

Du spielst zuviel UO wenn...


... du den bankangestellten mit "bank" anschreist
.... du eine polizeistreife vor einer kneipe als "spwancamper" beschimpfst
... du deine möbel downlockst
... du bei H&M "vendor buy" brüllst
... du in der apotheke pots und bandies verlangst
... du dich wunderst das das huhn deines nachbars mehr als 25 federn hat
... du lieber kühe mit dem schwert jagst anstatt mit der melkmaschine
... du im stadtpark rumläufst und regs suchst
... du im teich angelst und angst vor kraken hast
... du versuchst deine straßenkarte zu dekodieren
... du deinen lichtschalter mit "in lor" betätigst
... du dich im bierzelt über die scheiß barden aufregst
... du "corp por" bei deinem chef versuchst
... du den makler fragst ob das haus in einem spwangebiet ist
... du beim einkaufen ein hally mit dir führst aus angst vor pks
... du veruschst ungebetene gäste zu bannen
... du dich wunderst das münchen nicht in brritannia ist
... du britannia nicht im atlas findest
... du auf die frage "wer ist bundeskanzler" mit lord british antwortest
... du im telefonbuch trinisic nicht findest
... du dich wunderst das es in einer buchhandlung keine bücher gibt
... du dich wunderst das es im wald keine orks gibt
... du kinder als "young player" betitelst
... du fahranfänger als newbies bezeichnest
... du dich wunderst das es pferde in mehr als 3 farben gibt
... du dein arbeitsplatz als dungeon bezeichnest
... du bei der berufsbezeichnung "tinkerer" angibst
... du im strafvollzug nach roten suchst
... du dein auto als "durable, surpassingly accurate VW of power" bezeichnest
... du in eisenbahntunneln nach drachen suchst
... du im waffengeschäft ein silver viking swords verlangst
... du auf friedhöfen nur mit einer silberwaffe gehst
... du vergeblich einen paperdoll suchst
... du auf der straße andauernd über den köpfen der leute nach namen suchst
... du dich wunderst warum es keine moongates gibt
... du dich wunderst warum der 3d client nicht abstürzt
... du fledermäuse als mongbats bezeichnest
... du dich wunderst warum deine möbel icht in den rucksack passen
... du dich wunderst das der bankautomat kein gold gibt
... du als zoowärter als scheiß tamer bezeichnet wirst
... du versuchst nachbars lumpi zu tamen
... du bei einer katze den befehl all kill gibst
... du bei einem gewitter immer "por ort grav" brüllst
... du versuchst tote mit bandagen wieder zubeleben
... du jeden tag in deinem postkasten nach veteran rewards schaust
... du männer in röcke als ganz normal ansiehst
... du in der apotheke deine waffe vergiften lassen willst
... du dich wunderst das es nicht alle 30minuten dunkel wird
... du im rucksack fackeln hast
... du ein grundstück anschaust und dich fragst ob du dort ein haus placen kannst
... du dem verkäufer in die taschen schaust
... du bei der telekom nach communikation kristalle fragst
... du dich wunderst warum du dich KOMPLETT nackt ausziehen kannst
... du dich wunderst das du dein bett benutzen kannst
... du deiner freundin ein gorget schenkst
... du abends versuchst in der kneipe auszulogen
... du auf die frage "was machen wir heute abend" mit dungeonrun antwortest
... du in der schule "lehrer train" schreist
... du dein auto mit äpfeln fütterst
... du deine frau als wyvern, drake oder dragon bezeichnest
... du zum heiraten einen GM verlangst
... du eine gilde gründest
... du im stau einen stuch call absetzt
... du fehler bei der arbeit als bug bezeichnest
... du reiche leute als duper bezeichnest
... du ferrarifahrer als speedhacker beschimpfst
... du deine jeans im geschäft nur als true black kaufst
... du all deine klamotten selber färbst
... du dich wunderst warum dein besuch beim friseur nicht 50k gold kostet
.. du beim streit mit deiner frau durch hiding versuchst zu entkommen
... du nach afrika fliegst um optimal taming zu gainen
... du eine tropfsteinhöhle als passage für die lost lands hällst
... du in die arbeit recallen willst
... du versuchst ein schiff einzupacken
... du tränke im keller braust
... du in der tiefgarage angst vor liches hast
... du bei einer schlägerei die lebensbalken suchst
... du dich schlägst um wrestling zu gainen
... du einen einbrecher erklärst das er nicht freund des hauses sei und das er erst recht nicht hier ausloggen kann
... du dich wunderst das keiner vor der bank pferde verkauft
... du im krankenhaus einen healer verlangst
.... du immer 600 bandies mit dir rumschleppst
... du im bücherregal deine spellbooks mal wieder nicht findest
... du dich fragst für was die gildenkürzel SPD und CDU stehen
... du das alles verstanden hast

:rofl: :rofl: :rofl:
Wastl wird erst richtig lustig, wo der Spaß aufhört! =P


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Beitragvon Lon Suder » 11 Feb 2004 10:28

... du das alles verstanden hast



Oh weh ..das macht mir Angst, hab wohl definitiv zu viel UO gespielt *g*


Btw. darauf musst ich einfach Antworten, keine Sorge ich lass mich schon nicht sooft hier sehen.

LG ..
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Beitragvon Taladan » 16 Feb 2004 10:02

Sitzen 2 Männer im Park. Sagt der eine: "Hey, wie heißt die Magische Zahl des Sex?", darauf der andere: "Keine Ahnung, wie heißt sie denn?" "218593.", antwortet der erste. "Und wieso?" "Na, wenn 2 sich 1 sind und nicht 8 geben wissen sie nach 5 Wochen das sie in 9 Monaten 3 sind."

Eine Frau will ihrem Mann eine tolle Weihnachtsüberraschung bereiten und fragt eine Freundin um Rat.
Die empfiehlt ihr, sich ein Tatoo zuzulegen. An einer Stelle, die nur ihr Mann sehen kann. Gesagt getan: die Frau hat nicht viel Geld, und so reicht es gerade für die Initialen ihres Mannes Bernd Bauer (BB). Jedes B auf einer Backe. Der große Tag kommt und der Mann wundert sich, wo sein Geschenk ist. Die Frau zieht sich aus und geht in die Hundestellung, damit ihr Mann das Tatoo sehen kann.
Der brüllt ziemlich sauer: "Wer ist BOB?"
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Beitragvon Mike » 01 Mär 2004 1:41

Liebe Mitarbeiter,



seit Anfang des Monats hat ein neuer Kollege die Arbeit in unserer DV aufgenommen. Herr Mahatma Fahtal Error, ein Computerspezialist aus Indien hat seine Arbeit bereits erfolgreich begonnen. Hiermit setzen wir Sie über Neuerungen in Kenntnis:



Neue Rechner werden künftig mit dem Label "Inder Inside" versehen und mit dem Betriebssystem "Hindus 2000" ausgeliefert, bei dem anstelle einer Sanduhr ein animierter Guru erscheinen wird. Die neuen Rechner werden mit dem von Herrn Error entwickelten Mother-Theresa-Board ausgerüstet. Desweiteren wird auf allen Rechnern das bisher genutzte Office-Paket durch "Kaste 98" ersetzt.



In diesem Zuge möchten wir Sie bitten, Ihre Tastatur gegen eine ohne "Q" zu tauschen, da "Q" in Indien als heilig gilt und in der neuen Softwarelandschaft größtenteils unerklärlich interpretiert wird. Der bisherige MS Papierkorb wird durch Nirwana ersetzt, der Task Manager durch Maharadscha und der Desktop durch Taj Mahal abgelöst.



Beim Überprüfen Ihrer Festplatte werden Sie feststellen, daß das Pausenprogramm "Moorhuhnjagd" gelöscht und druch "Flying Curry-Chicken" ersetzt wurde. Für den Gang ins Indernet verzichten wir zukünftig auf Explorer und Netscape und werden Himalaya 3.7 installieren, das zusätzlich mit einigen inderaktiven Anwendungen, wie Kamasutra 4.8, ausgerüstet ist. Beim Öffnen dieser Programme erscheint ein Punkt auf der Stirn Ihres PC. Im Laufe der nächsten Monate werden wir die Oracle-Datenbank durch eine Delhi-Datenbank ersetzen.



Folgende Software wird neu installiert: Grafikprogramm Brahmane 2.0, Kalender-Tool Krishna 1.1, Wörterbuch Shiva 7.3 und E-Mail-Tool Atman 3.1. Weiter möchten wir Sie davon in Kenntnis setzen, daß der Begriff "Workflow" nicht mehr zulässig ist und durch den Begriff "Ganges" ersetzt wird.



Ihre DV
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Beitragvon Mike » 01 Mär 2004 1:42

Die Loesung aller Probleme.

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Freitagabend und ich bin zu Hause, wenn man schon nicht säuft, kann man sich ja mal produktiv mit den Problemen seines Heimatlandes befassen. Welche Probleme belasten uns am meisten?

-Arbeitslosigkeit ?

-soziale Ungerechtigkeit ?

-Gewalt unter Jugendlichen ?

-Verkehrschaos ?

-Terror der Ökonomie ?

-mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung?



Für alle diese Fragen habe ich eine ernstgemeinte Lösung, die so einfach und so logisch ist, dass Ihr Euch auf den Oberschenkel hauen könntet und sagt: "Mensch, da hätte ich auch drauf kommen können".



Ganz einfach: Wir verbieten den Frauen das Auto fahren !!!



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Klingt vielleicht ein bisschen chauvinistisch - ist es aber nicht. Wenn Frauen nicht mit dem Autofahren dürfen, könnten einige keinen Job annehmen und somit wären für viele arbeitslose Männer wieder eine Tätigkeit gefunden.

Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenen würden gerechter unter die Haushalte aufgeteilt und somit wäre der drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegen gewirkt. Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen würde. Da sich unsere Kinder, aufgrund der intensiveren Erziehung, weniger Drogen und Verbrechen hingeben, ist das Problem der Jugendkriminalität gebannt.

Weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde, sondern auch dem Verkehrschaos ein Ende setzen würde. Der gefährliche CO 2 Ausstoß wäre stark reduziert und unseren Straßen wären ruhiger = sicherer = weniger Verkehrstote.

Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, dass die Frau bei der örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz, nur lokale Geschäfte nützen könnte, was die großen Handelsketten in fernabgelegenen Industriegebieten deutlich zu Gunsten der kleinen Tante Emma Läden oder Wochenmärkten schwächt. Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den Terror der Großindustrie.

Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische Hausmannskost den Mikrowellenpseudofrass ersetzen, was die Ernährung und somit die Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessert. Somit würden wir auch das Budget unserer Krankenkassen entlasten. Das nicht genutzte Kapital könnte man für die Krebs oder Aidsforschung verwenden.



Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs!



Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf den Strassen nicht sicher fühlen. Ich würde sagen ein Grund mehr für sie zu Hause zu bleiben. Ich denke mit meinen Ausführungen auch an die Frauen, denen ich nicht mehr der Gefahr des alltäglichen Straßenverkehrs oder dunkler Parkhäuser zumuten möchte.



Fazit: Ich denke es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die meine These bekräftigen, aber was spricht denn dagegen? Nur weil Frauen unbedingt Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel? Nehmen die immer schlimmerwerdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf?

Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte quirlen nur so über, weil Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen.

Ich finde die Einstellung der Frauen sehr egoistisch und fordere jeden auf, meinen Vorschlag in jeglicher Form zu unterstützen.
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Beitragvon Mike » 07 Mär 2004 22:35

http://pyer.3dvf.net/

Auf Movies und vor allem die Polar Bear Serie anschaun :)

Das Nilpferd und der Hund sind auch :thump: :thump: :thump:
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Beitragvon Hefe » 14 Mär 2004 13:19

In der Morgenshow des Radiosenders WBAM FM in Chicago wird ein Gewinnspiel gemacht, wo man normalerweise Urlaubsreisen usw. gewinnen kann. Das Spiel heisst "Partner-Spiel". Der Moderator ruft jemanden auf der Arbeit an und fragt die Person, ob sie verheiratet ist oder in einer festen Beziehung lebt. Wird die Frage bejaht, dann stellt er der Person 3 sehr persoenliche Fragen, die von Paar zu Paar unterschiedlich sein koennen und er fragt jeweils nach dem Namen des Partners und dessen Diensttelefonnummer (zur Identifikation). Wenn beide Partner unabhaengig voneinander die gleichen Antworten geben, dann sind sie die Gewinner.

Dieser spezielle Tag wurde interessant:

Moderator:
"Hey, hier ist Edgar von WBAM. Kennst Du das "Partner-Spiel"?"

Kandidat: (lachend)
"Ja, das tue ich."

Moderator:
"Wie ist Dein Name? Nur den Vornamen, bitte."

Kandidat:
"Brian."

Moderator:
"Bist Du verheiratet, oder was - Brian?"

Brian:
"Ja."

Moderator:
"Ja? Bedeutet das, dass Du verheiratet bist? Oder was? Brian?"

Brian: (nervoes lachend)
"Ja, ich bin verheiratet."

Moderator:
"Danke, Brian. Ok, nun, wie ist der Name Deiner Frau? Nur den Vornamen bitte, Brian!"

Brian:
"Sara."

Moderator:
"Ist Sara grad bei der Arbeit, Brian?"

Brian:
"Sie wird mich umbringen...."

Moderator:
"Locker bleiben, Brian. Ist sie bei der Arbeit?"

Brian: (lachend)
"Ja, ist sie!"

Moderator:
"Dann ist alles okay.
1. Frage: Wann hattest Du das letzte Mal Sex?"

Brian:
"Sie wird mich umbringen ...!"

Moderator:
"BRIAN! Locker bleiben, Mann."

Brian:
"Ungefahr um 8 Uhr heute morgen."

Moderator:
"Atta boy! (das bedeutet ungefaehr soviel wie: "Alter Schwede!" oder "Mensch Junge!")"

Brian: (schuchtern lachend)
"Tja,...."

Moderator:
"Frage Nr 2: Wie lange hat es gedauert?"

Brian:
"Ungefaehr 10 Minuten"

Moderator:
"Wow! Du moechtest diese Reise wirklich gewinnen, was?"

Niemand haette sowas gesagt, waere da nicht eine Reise als Einsatz.....

Brian:
"Ja, das waere wirklich nett!"

Moderator:
"Okay, letzte Frage: Wo hattest Du heute frueh um 8 Uhr Sex?"

Brian: (heftig lachend)
"Ich?"

Moderator:
"JA, Brian. Wo war es?"

Brian:
"Nicht, dass es so grossartig war, aber es war... es ist nur so, dass ihre Mutter grad fuer ein paar Wochen bei uns ist und die hat in der Zeit gerade geduscht."

Moderator:
"Ooooooooh, Du hinterlistiger Bursche! Wo war es denn jetzt?"

Brian:
"Auf dem Kuechentisch"

Moderator:
"Nicht war, oder Das ist ja viel abenteuerlicher als ich es in den letzten 100 Malen gemacht habe. Wie dem auch sei, (zu den Zuhoerern) ich werde Brian nun in der Leitung behalten, lasse mir die Dienstnummer seiner Frau geben und rufe sie an. Hoert es euch weiter an!"

(Werbeunterbrechung)

Moderator: (zu den Zuhoerern)
"Lasst uns Sara anrufen, sollen wir?"

(Tastenton *ringing*)

Angestellte:
"Kinko's."

Moderator:
"Hey, ist dort irgendwo Sara?"

Angestellte:
"Das bin ich!"

Moderator:
"Sara, ich bin Edgar von WBAM. Ich habe jetzt gerade ein paar Stunden mit Brian gesprochen!"

Sara: (lachend)
"Ein paar Stunden?"

Moderator:
"Na gut, eine Weile eben. Er ist auch bei uns in der Leitung. Brian wusste, dass er alle Fragen beantworten musste, oder ihr
verliert..........
Kennst Du die Spielregeln vom "Partner-Spiel?"

Sara:
"Nein!"

Moderator:
"Gut."

Brian: (lacht)

Sara: (lacht)
"Brian, was zum Teufel hast Du gemacht?"

Brian: (lachend)
"Beantworte einfach nur die Fragen ehrlich, ok?"

Sara:
"Oh Brian ...."

Moderator:
"Ja, ja, ja. Sara, ich werde Dir nun 3 Fragen stellen und wenn Du exakt das antwortest, was Brian gesagt hat, dann geht es fuer euch beide nach Orlando, Florida auf unsere Kosten. Das beinhaltet auch Tickets fur Disney World, Sea World und Karten für ein Spiel der Orlando Magic (Basketball). Hast Du es verstanden, Sara?

Brian:
"SARA! VERSTEH ES die Orlando Magic, sie werden zuschlagen, Sara, *Halloooooo*? Ist jemand zu Hause!"

Sara: (heftig lachend)
"JA, ja"

Brian: (lacht)

Moderator:
"Okay, wann hattest Du zuletzt Sex, Sara?"

Sara:
"Oh Gott, Brian... heute morgen, bevor Brian zur Arbeit ging!"

Moderator:
"Um welche Uhrzeit?"

Sara:
"Ungefaehr 8 Uhr, denke ich"

(Sound effect) DING DING DING

Moderator:
"Sehr gut. Naechste Frage: Wie lange hat es gedauert?"

Sara:
"Vielleicht 12 - 15 Minuten"

Moderator:
"Hhmmmmm ..."

Stimme im Hintergrund des Studios:
"Das ist dicht genug. Ich denke, sie will versuchen seine Maennlichkeit nicht zu verletzen."

Moderator:
"Okay, wir werden Dir die Antwort anerkennen.
Letzte Frage: Wo wurde es Dir besorgt?"

Sara:
"OH MEIN GOTT, BRIAN! Du hast es ihnen nicht gesagt, oder!"

Brian:
"Erzaehl es ihm, Liebling"

Moderator:
"Was drueckt Dich denn so sehr, Sara?"

Sara:
"Nun, es ist nur... meine Mutter macht grad Ferien bei uns und... "

Moderator:
"SIE HAT ES GESEHEN!"

Sara:
"BRIAN!"

Brian:
"NEIN, nein ich denke nicht... "

Moderator:
"Ruhig bleiben, Schwester. In Deinem Kopf herrscht ja ein Durcheinander.
Deine Antwort?"

Sara:
"Mein Gott....Ich kann nicht glauben, dass Du ihnen das erzaehlt hast!"

Brian:
"Komm Liebling, es ist fuer den Trip nach Florida!"

Moderator:
"Komm Sara, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. Wo wurde es Dir besorgt?"

Sara:
"In den Arsch!"

(lange Pause)

Moderator: "Wir sind gleich zurueck!"

(Werbeunterbrechung)

Moderator:
"Ladies und Gentleman, das tut mir leid. Dies ist eine Live Radiosendung und solche Dinge passieren. Wie dem auch sei, Brian und Sara werden ins liebliche Orlando, Florida reisen."
Ich bin ein offenes Buch, die Polizei fahndet gerade nach den Autoren.
Ein Glas ist entweder leer oder ich sorge dafuer, dass es leer wird.
Maenner verstecken sich hinter ihren Muskeln vor sich selbst.
Wenn man jeden Tag säuft ist Alkohol auch ne Dauerlösung.
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Beitragvon Anubion » 30 Mär 2004 14:01

I write you, because you must help me. I have seen your Space Shuttle in
the television. In color. And so came me the idea to make holidays in the
world-room. Alone. Without my crazy wife.

I am the Kraxelhuber. The King of Bavaria was my clock-clock grandfather.
I stand on a very bad foot with my wife. Always she shouts with me. She
has a shrill voice like a circle saw. She lets no good hair at me. She
says I am a Schlapp-tail. She wants that I become Buergermaster. But I
want not be Buergermaster. I have nothing at the hat with the political
shit. I want my Ruah.

And so I want make holidays on the moon. Without my bad half. But I take
my dog with me. He is a boxer. His name is Wurstl. So I want book a flight
in your next Space Shuttle. But please give me not a window place. I would
kotz you the rocket full, because I am not swindle-free. And no
standing-place please...

And please do not tell my wife that I want go alone. She has a big
Schrot-Gun. She would make a sieve from my ass. I need not much comfort. A
nice double-room with bath and kloo and heating. And windows with look to
the earth. So I can look through my farglass and see my wife working on
the potatoe field.

And I and my dog laugh us a branch (haehae). We will kringel ourself
before laughing (hoehoehoehoe)!

Is what loose on the moon? I need warm weather an I hope the sun shines
every day. This is very good for my frost-boils.

With friendly Servus

Xaver.
Erreicht man sein Ziel, ist der Weg zu ende.
Doch am Ende des Weges, ist das Ziel oft in weiter Ferne.
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Beitragvon Tastaro » 05 Apr 2004 11:19

Schwäbisch Seiten:

Für unsere Schwaben (haben wir überhaupt welche?) gibt es eine Übersetzungsprogramm für Internetseiten.

http://unimut.fsk.uni-heidelberg.de/uni ... eraaner.de

Als schwob_url kann jede Site verwendet werden.

Beste Grüße
Tastaro
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Beitragvon Sonjalein » 05 Apr 2004 19:50

Drei Lehrer spielen Skat.
Ein Gymnasiallehrer, ein Realschullehrer, ein Sonderschullehrer. Während Ihres Skatspiels vernichten sie unzählige Flaschen Bier. Auf einmal fällt Ihnen auf, dass die Biervorräte langsam dem Ende zu gehen. Der Gymnasiallehrer: "Ich fahr mal kurz zur Tankstelle, ein paar Dosen Bier holen, wird schon keine Polizei unterwegs sein".
Gesagt getan fährt er mit dem Auto weg. Zwei Stunden vergehen. Er kommt mit hängendem Kopf zur Skatrunde zurück und sagt: "Oh je, Polizeikontrolle fast 2 Promille. Der Führerschein ist weg. Bier haben wir auch keines.
Was machen wir nun?"
Darauf der Realschullehrer: "Lasst mich das machen, die werden nicht noch einmal kontrollieren." Daraufhin steigt er in sein Auto und fährt weg. Eine Stunde später kommt er wie auch der andere Lehrer mit hängendem Kopf und ohne Bier zurück: "Mist, Polizeikontrolle, zu viel Alkohol. Der Führerschein ist weg und wir haben immer noch kein Bier.
Was machen wir bloß?"
Darauf der Sonderschullehrer: "Ich fahre Bier holen die werden nicht ein drittes Mal kontrollieren." Steigt ins Auto und fährt weg.
15 Minuten später, der Sonderschullehrer kommt zurück. 4 Sixpacks Bier
dabei und die Führerscheine noch dazu. "Hier," sagt er zu den anderen
beiden Lehrern, "Da ist das Bier und eure Führerscheine." Völlig erstaunt
nehmen die anderen beiden Lehrer Ihre Führerscheine und das Bier. "Wie
hast Du denn das gemacht?" fragen Sie. "Keine Kontrolle?" Darauf der
Sonderschullehrer: "Doch natürlich bin ich kontrolliert worden, aber ich
kenn doch meine Jungs!" :D
Bild

Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört
und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.
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Beitragvon Taladan » 18 Apr 2004 11:11

Ein Mann kommt wegen Potenzproblemen zum Arzt. Meint der Arzt:
"Gut ich gebe ihnen eine grüne Spritze, das müsste reichen! "
Eine Woche später kommt der Mann und sein Schniedelwutz hängt wieder ganz schlaff. Drauf der Arzt:
"Gut, dann nehmen wir eine intensivere Spritze. Die Rote!"
Ein Monat später kommt der Mann wieder und klagt über seine Probleme. Da meint der Arzt:
"Ihre letzte Hoffnung ist die graue Spritze!"
Drei Monate später kommt der Mann abermals und klagt:
"Herr Doktor, Ich habe seit 3 Monaten eine Dauererektion, das halte ich nicht aus!" Drauf der Arzt: "Tja mein Lieber, BETON IST BETON!"
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