Thread für trübe Tage

Das Forum für alles und jeden... Have fun!

Beitragvon SirParzival » 11 Dez 2002 21:23

Der Apfent

Der Apfent ist die schönste Zeit vom ganzen Winter.
Die meisten Leute haben im Winter eine Grippe. Die ist mit
Fieber. Wir haben auch eine, aber die ist mit Beleuchtung
und mann schreibt sie auch mit 'K'.
Drei Wochen bevor das Christkind kommt stellt Papa die
Krippe im Wohnzimmer auf und meine kleine Schwester und ich
dürfen mithelfen.
Viele Krippen sind langwielig, aber die unsere nicht, weil
wir haben mords tolle Figuren drinn.
Ich hab` einmal den Josef und das Christkind auf den Ofen
gestellt, damit sie es schön warm haben und es war ihnen zu
heiss. Das Christkindl ist schwarz geworden und den Josef hat
es in lauter Trümmer zerrissen. Ein Fuß von ihm ist bis in
den Plätzleteig geflogen und es war kein schöner Anblick.
Meine Mutter hat mich geschimpft und gesagt, dass nicht
einmal die Heiligen vor meiner Blödheit sicher sind.
Wenn Maria ohne Mann und ohne Kind herumsteht, schaut es
nicht gut aus.
Aber ich habe Gottseidank viele Figuren in meiner
Spielzeugkiste und der Josef ist jetzt Donald Duck.
Als Christkindl wollte ich Asterix nehmen, weil der ist
als einziger so klein, dass er in den Futtertrog hinein-
gepasst hätte. Meine Mama hat dann aber gesagt, dass man
doch als Christkindl keinen Asterix nehmen kann, da ist
ja das verbrennte Christkindl noch besser. Es ist zwar
schwarz, aber immerhin ein Christkindl.
Hinter dem Christkindl stehen zwei Ochsen, ein Esel, ein
Nilpferd und ein Brontosaurier. Das Nilpferd und den Saurier
hab´ ich hingestellt, weil der Ochs und der Esel waren
mir allein zu langweilig.
Links neben dem Stall kommen gerade die Heiligen Drei Könige
daher. Ein König ist dem Papa im letzten Apfent beim Putzen
heruntergefallen und war dodal hin.
Jetzt haben wir nur mehr zwei heilige Könige und einen
heiligen Batman als Ersatz.
Normal haben die heiligen drei Könige einen Haufen Zeug für
das Christkindl dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Pürree
oder so ähnlich. Von den unseren hat einer anstatt Gold ein
Kaugummipapierl dabei, das glänzt auch recht schön.
Der andere hat eine Marlboro in der Hand, weil wir keinen
Weihrauch haben. Aber die Marlboro raucht auch ganz schön,
wenn man sie anzündet.
Der heilige Batman hat eine Pistole dabei. Das ist zwar kein
Geschenk für das Christkindl, aber damit kann er es vor dem
Saurier beschützen.
Hinter den drei Heiligen sind ein paar rothäutige Indianer
und ein rassiger Engel. Dem Engel ist ein Fuß abgebrochen,
darum haben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt, damit er sich
leichter tut. Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er nicht
gerade fliegt.
Rechts hinter dem Stall haben wir ein Rotkäppchen hingestellt.
Sie hat eine Pizza und drei Weizen für die Oma dabei und
reisst gerade eine Marone ab.
Einen Wolf haben wir nicht, darum guckt hinter dem Baum ein
Bummerl als Ersatz-Wolf hervor.
Mehr steht in unserer Krippe nicht, aber das reicht voll.
Am Abend schalten wir die Lampe an und dann ist unsere
Krippe so richtig schön. Wir sitzen so herum und singen
Lieder vom Apfent. Manche gefallen mir, aber die meisten
sind mir zu lusert (langweilig). Mein Opa hat mir ein Ge-
dicht vom Apfent gelernt und es geht so: 'Apfent Apfent,
der Bärwurz brennt. Erst trinkst oan, dann zwoa, dann drei,
dann vier, dann hauts di mit deim Hirn an d´Tür!'
Obwohl dieses Gedicht recht schön ist, hat meine Mama gesagt,
dass ich es mir nicht merken darf.
Im Apfent wird auch gebastelt. Wir haben eine große Schüssel
voll Nüsse und eine kleine voll Goldstaub. Darin wälzeln wir
die Nüsse, bis sie golden sind und das Christkindl hängt sie
später an den Christbaum.
Man darf nicht fest schnaufen, weil der Goldstaub ist dodal
leicht und er fliegt herum, wenn man hineinschnauft.
Einmal hab` ich vorher in den Goldstaub Niespulver hinein-
getan und wie mein Papa die erste Nuß darin gewältzelt hat,
tat er einen Nieserer, dass es ihn gerissen hat und sein Ge-
sicht war goldern und die Nuß nicht. Mama hat ihn geschimpft,
weil er keine Beherrschung hat und sie hat gesagt,
er stellt sich dümmer an als wie ein Kind. Meinem Papa war
es recht zuwieder und er hat nicht mehr mitgetan.
Er hat gesagt, dass bei dem Goldstaub irgendetwas nicht
stimmt und Mama hat gesagt, dass höchstens bei ihm etwas
nicht stimmt. Ich hab` mich sehr gefreut, weil es war insge-
samt ein recht lustiger Apfentsabend.
Kurz vor Weihnachten müssen wir unsere Wunschzettel schrei-
ben. Meine Schwester wünscht sich meistens Puppen oder
sonst ein Glump. Ich schreibe vorsichtshalber gleich mehr
Sachen d`rauf und zum Schluß schreib ich dem Christkindl,
es soll einfach soviel einkaufen, bis ihm das Geld ausgeht.
Meine Mama sagt, das ist ein Unverschämtheit und irgendwann
bringt mir das Christkind gar nichts mehr, weil ich nicht
bescheiden bin. Und wenn ich groß bin und Geld verdiene,
dann kaufe ich mir selber was und bin überhaupt nicht beschei-
den. Dann kann sich das Christkind von mir aus ärgern, das
ist mir dann wurscht.
Bis man schaut ist der Apfent vorbei und Weihnachten auch
und mit dem Jahr geht es dann so dahin. Die Geschenke sind
ausgepackt und man kriegt bis Ostern nichts mehr, höchstens
wenn man vorher Geburtstag hat.
Aber ein´s ist gwies: Der Apfent kommt immer wieder
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Beitragvon Flatline » 12 Dez 2002 9:39

Wer hat in den letzten Tagen über kalte Temperaturen gemeckert?

....alles eine Frage der Einstellung ...

+10°C
Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab.
Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.

+5°C
Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den
Horizont steigt.

+2°C
Italienische Autos springen nicht mehr an.

0°C
Destilliertes Wasser gefriert.

-1°C
Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen.
Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.

-4°C
Die Katze will mit ins Bett.

-10°C
Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen.
Die Lappen gehen zum Schwimmen.

-12°C
Zu kalt zum Schneien.

-15°C
Amerikanische Autos springen nicht mehr an.

-18°C
Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.

-20°C
Der Atem wird hörbar.

-22°C
Französische Autos springen nicht mehr an.
Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.

-23°C
Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.

-24°C
Deutsche Autos springen nicht mehr an.

-26°C
Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.

-29°C
Die Katze will unter den Schlafanzug.

-30°C
Kein richtiges Auto springt mehr an.
Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.

-31°C
Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen.
Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.

-35°C
Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen.
Die Lappen schaufeln den Schnee vom Dach.

-39°C
Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken.
Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf.

-40°C
Das Auto will mit ins Bett.
Die Lappen ziehen einen Pullover an.

-44°C
Mein finnischer Kollege überlegt, evtl. das Bürofenster zu schließen.

-45°C
Die Lappen schließen das Klofenster.

-50°C
Die Seelöwen verlassen Grönland.
Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.

-70°C
Die Eisbären verlassen den Nordpol.
An der Universität Rovaniemi (Lappland) wird ein Langlaufausflug organisiert.

-75°C
Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis.
Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.

-120°C
Alkohol gefriert. Folge davon: Der Lappe ist sauer.

-268°C
Helium wird flüssig.

-270°C
Die Hölle friert.

-273,15°C
Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen.
Die Lappen geben zu: "Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen Schnaps zum Lutschen"

Und jetzt kennst Du den Unterschied zwischen Lappen und Waschlappen.
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Beitragvon Sauron » 13 Dez 2002 19:47

> Die Prüfung
>
> Nachdem meine Verlobte und ich uns seit einem Jahr kennen, haben wir
> beschlossen naechsten Monat zu heiraten. Die Mutter meiner Verlobten,
> meine zukuenftige Schwiegermutter also, ist genial (und ausserdem
> super sexy). Sie hat sich um alles
> gekuemmert: Zeremonie, Kirche, Fotograf, Abendessen, Blumen, usw.
> Gestern hat sie mich angerufen. Ich soll bei ihr vorbeikommen um die
> Liste der Gaeste nochmals durchzugehen, und ein paar Namen zu
> streichen von Personen meiner Familie, da wir zuviele Leute einge-
> laden haben. Ich bin dann hingefahren, und wir sind durch die Liste
> gegangen. Schliesslich haben wir uns auf 150 Gaeste geeinigt. Auf
> einmal wurde ich fassungslos, als sie zu mir sagte, ich sei ein sehr
> attraktiver Mann. In einem Monat wuerde ich verheiratet sein und da
> dann nichts mehr moeglich waere, wuenschte sie sich nichts mehr als
> mit mir zu schlafen, und zwar sofort. Sie stand auf und ging voller
> Sinnlichkeit aufs Schlafzimmer zu. Sie fluesterte mir noch zu, ich
> wuesste ja sehr gut, wo sich die Haustuer befand, falls ich gehen
> wollte. Ich blieb festgenagelt stehen, fast 3 Minuten lang. Und dann
> wusste ich, welchen Weg ich gehen wuerde. Ich rannte zur Haustuer,
> ging hinaus... und fand Ihren Vater laechenld an meinem Auto stehen.
> Ich glaube, er sagte etwas wie: "Wir wollten dich testen, um sicher zu

> sein, dass unsere geliebte Tochter einen ehrwuerdigen und ehrlichen
> Mann heiratet. Diesen Test haette ich bestanden." Er kuesste mich
> ohne, dass ich auch nur ein Wort sagen konnte, und gratulierte mir.
>
> Das Schlusswort:
> Zum Glueck hatte ich meine Kondome im Auto und nicht in der
> Hosentasche
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Beitragvon Flatline » 14 Dez 2002 12:18

Wer kennt das nicht? :rotfl:

Das kommt von George aus dem pxc-Forum:


Jeder von uns kennt doch diesen Moment, in dem man sich einen großen, schweren, harten, stumpfen Gegenstand wünscht, um ihn jemandem völlig Fremden mehrfach quer durch den Kopf zu hauen. Nein - das soll kein Gewaltthread werden - es geht um Frusterlebnisse in Spielen.

Ich kenne da vier Kategorien:

1) Eigene Dummheit: Giana Sisters, Level 24, der hüpfende Piranha. (Alternativ Half-Life: Long Jump Modul). Dank ASM Secret level Auflistung habe ich 14 Leben, als ich an die Stelle komme. Dummerweise ist das Timing etwa so einfach, als würde ein Parkinsonkranker versuchen, auf jede zweiundsiebzigste Schwingung eines Quarzchristalls klatschen zu wollen. 14 Leben später flimmert "Game Over" über den Bildschirm und ich überlege für einen Moment, ob ich bei meiner Nachbarin klingeln und wortlos und ihren Hamster töten soll.

2) Höhere Gewalt: Ich gebe es zu - Ich hatte Larry 3 nur als Raubkopie. Nach einer Woche des Spielens stellt sich heraus, dass die vorletzte Diskette einen Schreib-Lesefehler hat. Natürlich nutze ich 24 Diskdoktoren, die alle mit Riesenlärm "rein gar nichts" im Allgemeinen und "so überhaupt nichts" im Speziellen bewirken. Ich versuche über denjenigen, von dem ich es bekommen habe, denjenigen von dem er es bekommen hat... usw. eine funktionierende vorletzte Diskette zu bekommen. Diese Ahnenforschung stellt sich so leicht dar, wie die Rückverfolgung der Blutlinie eines Werwolfs und beinhaltet nächtliches klingeln beim Klassenschlägertyp aus dem Nachbarort. Am Ende resigniere ich und habe nicht einmal mehr Lust, wortlos den Hamster meiner Nachbarin zu töten. Stattdessen möchte ich ihn durch bloße Anwesenheit in den Selbstmord treiben.

3) Ich bin ein Spiel, ich muss nicht funktioniern
Juchu, ich habe endlich mein heißersehntes Lieblingsgame (Irgendein Bundesliga-Manager, weiß nicht mehr genau wann) - und bin exakt der einzige Mensch auf dem Planeten, bei dem das Ding nicht funktionieren will. Drei Tage und diverse Neuinstallationen später stelle ich fest, dass ich mein Outlook-Adressbuch sowie meine Semesterarbeit ruhig VORHER hätte sichern können, mein Spiel allerdings macht noch immer nix. Es NÄHERT sich nicht einmal dem ersten möglichen Fehler aus der Read-Me-Datei. Weitere zwei Wochen später kommt der heiß erwartete Patch. Mein Spiel läuft jetzt - und zwar zwischen fünf und neun Minuten am Stück stabil. Ich finde heraus, dass ein mittelbarer Zusammenhang zwischen Zimmertemperatur und Laufstabilität besteht, wovon die Hotline allerdings nichts hören will. Durch lautes Geschrei und spontane Satansanrufungen meidet mich mittlerweile selbst die Nachbarin mit dem Hamster.

4) Das unbekannte Savegame: (Hatte ich bei Planescape: Torment, FM2002, Monkey Island 4). Selbstverständlich speichere ich regelmäßig - dazu habe ich meist ein File, das ich überschreibe. Wieder und wieder. Froh gelaunt (neben mir steht eine Flasche Bier, vier weitere im Kühlschrank, ich habe den ganzen Abend Zeit) will ich das letzte Save-Game laden. Dieses will allerdings nicht so recht. (In diesen Momenten verfalle ich ja immer in diese nicht wahr haben wollende Reflexhandlung des "erneut versuchens". Wozu gibt es diesen Button eigentlich in Dialogfenstern? Hat der je bei irgendeinem Menschen auf der Welt irgendwie funktioniert?). Ich lade neu, lade neu, lade neu. Nix. (Wahlweise ein Deadlock im Spiel selbst, eine Tür die nicht mehr aufgeht beispielsweise). Zitternd blättere ich unter den Spielständen, wann ich denn das letzte mal vor CD x von x 41 Stunden, 18 Minuten, 12 Sekunden gespeichert habe und finde einen Spielstand namens "Prolog". 1:12 Minuten gespielt. Ich beginne zu lachen, wie Tom Hanks in "Geschenkt ist noch zu teuer", als die Badewanne durch den Boden bricht.

Alternativ: Schonmal Quicksave statt Quickload gedrückt, wenn gerade die Rakte auf Dich zukommt und Du 12 Healt hast? Oder im freien Fall?

Ergänzungen willkommen.

George
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Beitragvon Meph » 16 Dez 2002 20:56

Für Hardwarefreaks :thump:

http://www.dau-alarm.de/

bzw. gleich

http://www.dau-alarm.de/gallery.html
-=( Meph )=-


Signatur mit der Modellnummer Sig-1263a ist zur Zeit nicht lieferbar.
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Beitragvon Mike » 17 Dez 2002 22:38

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Beitragvon Jule » 19 Dez 2002 20:39

Schneewittchen, Herkules und Baron Muenchhausen waren - das ist
weitgehend unbekannt - gemeinsam in der Klasse. Beim 20jaehrigen
Klassentreffen reden sie ein bissl darueber, ob Schneewittchen eigentlich
noch die Schoenste im Lande ist, Herkules noch der Staerkste und
Muenchhausen
noch der groesste Luegner aller Zeiten ist.
Da faellt Schneewittchen ein, dass sie noch einen alten Spiegel zu
Hause hat, den man solche Sachen fragen kann und der immer die Wahrheit
sagt. So gehen sie zu Schneewittchen und sie geht als erste in das Zimmer
mit
dem Spiegel. Als sie rauskommt erzaehlt sie Freude strahlend, dass sie
noch immer die Schoenste im ganzen Land ist.
Danach geht Herkules zum Spiegel und kommt sofort wieder mit
strahlendem Laecheln zurueck, denn er ist noch immer der Staerkste.
Zum Schluss geht Muenchhausen zum Spiegel.
10 Minuten vergehen, 20 Minuten vergehen, 30 Minuten vergehen ...
Ploetzlich kommt Muenchhausen aus dem Zimmer,
schaut Schneewittchen und Herkules an und fragt:
"Kennt ihr einen Gerhard Schroeder?"
„Menschen denken ständig über andere nach und darüber, was andere über sie denken und was andere denken, dass sie über andere denken usw. Man fragt sich, was nun in den anderen vorgehe, man wünscht oder fürchtet, dass andere Leute wissen könnten, was in einem selbst vorgeht“
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Beitragvon Sparrow » 19 Dez 2002 22:25

Ein gebet an die Admins :)

Admin der du bist im Internet
geheiligt werde dein Nick
deine PA komme
dein Slap geschehe
so wie in Naboo so in Endor
unser täglichen Skill gib uns heute
und vergib uns unserem tk
wie auch wir vergeben den Campern
und führe uns nicht in Versuchung
sondern bann die nuubz.
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Beitragvon Babba » 19 Dez 2002 22:31

Die 29 schlimmsten Dinge, die eine Frau beim Anblick eines nackten Mannes sagen kann:

1. Also ich hab schon dickere Joints geraucht als DAS da!

2. Ohhhhhh ..... wie süss!!!

3. Wollen wir nicht einfach nur kuscheln??

4. Du weißt aber schon, das es hervorragende Chirurgen gibt, um SOWAS in Ordnung zu bringen ....

5. Laß es tanzen!

6. Darf ich ein Smily drauf malen??

7. Ist schon gut - wir werden einfach drumherum "arbeiten" ...

8. Wow ... dabei sind deine Füsse sssssooooo gross!

9. Ob "ES" wohl quitscht, wenn ich "ES" drücke?

10. Oh je ... jetzt hab ich einen Migräneanfall!

11. (kichern & draufdeuten) Also, darf ich ehrlich zu dir sein??

12. Wie nett von dir Räucherstäbchen mitzubringen ...

13. Das erklärt allerdings dein Auto.

14. Vielleicht wächst "ES" wenn wir es giesen??

15. Warum bestraft mich Gott so hart?

16. Na wenigstens wird das heute nicht lange dauern.

17. Also SOWAS habe ich noch niemals vorher gesehen.

18. Aber "ES" funktioniert doch, ODER???

19. "ES" sieht so unbenutzt aus

20. Vielleicht wirkt "ES" besser im natürlichen Licht.

21. Wollen wir nicht lieber gleich zur Zigarette danach übergehen??

22. Ist dir kalt?

23. Also, wenn du mich vorher betrunken machst ...

24. Ist das hier eine optische Täuschung???

25. WAS ist DAS???

26. Zum Glück hast du ja viele andere Vorzüge ...

27. Wird SOWAS auch mit einer Luftpumpe geliefert?

28. Das ist es also, warum du Leute imme nach Ihrer Persönlichkeit & Charakter beurteilst.

29. Ich muß weg ....
Papier ist Imba und lame, Schere gut ausbalanciert....sagt der Stein

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Beitragvon Mike » 21 Dez 2002 14:33

http://www.gunjack.de/

Die Comics sind klasse. :)


BOAH ICH BIN BLIND!

DAS GRÜÜÜÜÜÜN.. DAS GRÜÜÜÜÜÜN *aaaargl*
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Beitragvon SirParzival » 22 Dez 2002 2:51

Sag mal Mike, warst du nicht schon immer blind :sofa:
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Beitragvon Mike » 22 Dez 2002 3:39

Seitdem ich dich zum ersten Mal gesehen habe Parzi :D
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Beitragvon SirParzival » 26 Dez 2002 18:06

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Beitragvon Babba » 26 Dez 2002 18:20

Für nen stressigen Tag :D
http://home.t-online.de/home/k.-h.braun/
Papier ist Imba und lame, Schere gut ausbalanciert....sagt der Stein

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Beitragvon Jule » 28 Dez 2002 12:27

Isch hoffe dat hatten wa hier noch net :pink:

Die Frauen mögen sich bitte in die hinteren Reihen setzen. Ich kann den Menstruationsgeruch nicht ertragen . "

( Jura, Uni Leipzig )

" Ihre Argumente sind so schwammig wie Ihr Busen. "

(Jura,Prof. zu einer Studentin, Uni Bochum )


Prof.: "Was ist Agio ? "
Student:"Weiß ich nicht."
Prof.: "Okay, durchgefallen!"
Student: "Ich habe aber Anspruch auf drei Fragen in der mündlichen Prüfung !"
Prof.: "Klar, was ist Disagio ? "
Student: "...."
Prof.: "...und was ist der Unterschied zwischen Agio und Disagio ?"
Student: "....."
Prof.: "Durchgefallen !"

(mündl. Nachprüfung in BWL, Uni Hamburg)


Studentin zieht sich während einer Matheaufgabe den Pullover aus. Prof.: " Das war wohl eine heiße Aufgabe,wollen doch mal sehen,
ob wir nicht noch so eine finden. "

(Höhere Mathematik,Uni München)


Student und Prof. stehen nebeneinander am Urinal. Student: "Endlich stehen wir mal als gleichwertige Männer nebeneinander !"
Prof.: "Tja, und schon wieder haben Sie den Kürzeren gezogen!"

(Iserlohn,MFH)


Prof.: "Warum kommen denn immer wieder Studenten zu spät zur Vorlesung? Dies ist doch keine Völkerwanderung, oder ?" Ein asiatischer Kommilitone betritt den Raum. Prof.: "Naja, Sie sind entschuldigt. Sie hatten ja einen langen Weg."

(Wirtschaftsrecht,Uni-GH-Essen)



Eine Studentin im Hörsaal fragt den Prof.: "Warum brummt der Trafo da vorn eigentlich so ?"
Prof.: "Wenn Sie 50 Perioden in der Sekunde hätten, dann würden Sie auch so brummen."

(Elektrotechnik, FH Kempten)


Prof.: "Ihnen hat man wohl Helium ins Gehirn geblasen, daß Sie überhaupt aufrecht gehen können ?"

(Physik,TU-Chemnitz)


Mündliche Prüfung an der Universität Wien. Nach der Prüfung erklärt der Prof. der Studentin im außerordentlich knappen Mini :
"Meine Dame, wir sehen uns in sechs Wochen wieder. Sie haben mich zwar erregt, aber leider nicht befriedigt ... "


In der Germanistikvorlesung fällt das Wort a priori . Der Prof. bemerkt in der ersten Reihe eine Studentin, die die Stirn runzelt.
Prof.: "Sie wissen wohl nicht, was das heißt ? "
Studentin : "Nein."
Prof.: "Das heißt: von vorn herein. "
Studentin: "Aha, jetzt weiß ich auch , was apropos heißt !"


Prof.: "Der Briefträger läuft 12 km/h und der Dackel 16 km/h, die Entfernung beträgt 50 m. Wann überholt der Dackel den Briefträger? Lösen Sie das Problem zeichnerisch."
Student: " Ich kann aber keinen Dackel zeichnen .. "

(Höhere Mathematik,Uni München)


Prof.: "Zeichnen Sie einen waagerechten Strich an die Tafel, verlängern Sie diesen nun über die Wand bis zur Tür und schließen sie diese leise von außen.. !"


Prof. sitzt in der Mensa und ißt. Ein Student setzt sich ungefragt ihm gegenüber. Etwas verärgert meint der Prof.:
"Seit wann essen denn Adler und Schwein an einem Tisch ?"
Darauf der Student: "Okay, dann flieg ich halt weiter ... "


Die folgende Geschichte ist wahr und trug sich an einer Universität Schwedens zu:
Während einer Vorlesung erklärte der Prof den Studenten,
daß menschliches Sperma Glukose enthält.
Eine junge weibliche Studentin hob ihren Arm und fragte:
"Wenn ich das richtig verstanden habe, ist ungefähr genauso viel Glukose im Sperma, wie in Zucker?"
"Völlig richtig" sagte der Professor.
"Warum schmeckt es dann nicht genauso süß?" fragte die Studentin.
Nach einem kurzen Moment peinlicher Stille fing der ganze Saal an schallend zu lachen.
Als die Studentin realisierte was sie da gerade gesagt hat, nahm sie ihre Bücher und wollte den Saal verlassen.
Kurz vor der Tür gab der Prof ihr eine Antwort, die danach noch sehr oft zitiert wurde: "Es schmeckt nicht so süß wie
Zucker, weil sich die Geschmacksnerven an der Spitze der Zunge befinden und nicht im Hals."
Die Studentin ward nie wieder gesehen.
„Menschen denken ständig über andere nach und darüber, was andere über sie denken und was andere denken, dass sie über andere denken usw. Man fragt sich, was nun in den anderen vorgehe, man wünscht oder fürchtet, dass andere Leute wissen könnten, was in einem selbst vorgeht“
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Beitragvon Jule » 03 Jan 2003 12:26

Wie fängt man einen Elefanten?

C-Programmierer bestimmen zuerst mit sizeof() die nötige Speichermenge für einen Elefanten, versuchen diese zu allozieren, vergessen dabei das Ergebnis abzuprüfen und schießen dann mit wilden Pointern auf den Elefanten.

C++-Programmierer bestehen darauf, daß der Elefant eine Klasse sei, und somit schließlich seine Fangmethoden selbst mitzubringen habe. Und wenn der Elefant Afrika verlassen sollte, dann wird ja automatisch sein Destruktor ausgelöst.

Informatiker (Anfänger) jagen Elefanten, indem sie Algorithmus A ausführen:
1.) gehe nach Afrika
2.) beginne am Kap der guten Hoffnung
3.) durchkreuze Afrika von Süden nach Norden bidirektional in Ost-West-Richtung
4.) für jedes Durchkreuzen tue:
5.) fange jedes Tier, das du siehst
6.) vergleiche jedes gefangene Tier mit einem als Elefant bezeichneten Tier
7.) halte an bei Übereinstimmung

Informatiker (Assembler Programmierer) bevorzugen die Ausführung von Algorithmus A auf Händen und Knien.

Informatiker (Fortgeschrittene) verändern Algorithmus A, indem sie ein als Elefant bekanntes Tier in Kairo plazieren, damit das Programm in jedem Fall korrekt beendet wird (terminiert).

Windows-Programmierer lassen sich zunächst erklären, was ein Elefant ist. Verfahren dann nach Verfahren A, wobei sie das Verfahren regelmäßig unterbrechen um möglicherweise gleichzeitig tätigen Entenjägern die Gelegenheit zu geben, ihre Jagd für eine bestimmte Zeit fortzusetzen und um die Karte von Afrika neu zu zeichnen. Findet gleichzeitig eine Fuchsjagd statt, werden die Entenjäger langsamer als die Enten und die Elefantenjäger müssen immer längere Pausen machen weil die Entenjäger nicht so kooperativ sind, den Elefantenjägern ihrerseits ein wenig Zeit einzuräumen. Schließlich wird das Vorhaben, einen Elefanten zu jagen, zu einem nicht behebbaren Fehler erklärt und die Jäger verharren bewegungslos dort, wo sie sich gerade befinden...

Ingenieure jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, jedes graue Tier fangen, das ihnen über den Weg läuft und es als Elefant nehmen, wenn das Gewicht nicht mehr als 15% von dem eines vorher gefangenen Elefanten abweicht.

Juristen schicken allen in Afrika befindlichen Elefanten eine Vorladung mit Androhung von Zwangsgeld und Vorführung in Handschellen bei Nichterscheinen.

Lisp-Programmierer bauen einen Irrgarten aus Klammern und hoffen, daß sich der Elefant darin verirrt.

Mathematiker (Anfänger) jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, alles entfernen, was nicht Elefant ist, und ein Element der Restmenge fangen.

Mathematiker (Fortgeschrittene) werden zunächst versuchen: die Existenz eines eindeutigen Elefanten zu beweisen, bevor sie mit Schritt 1 als untergeordneter Übungsaufgabe fortfahren.

Mathematikprofessoren beweisen die Existenz mindestens eines eindeutigen Elefanten und überlassen dann das Aufspüren und Einfangen eines tatsächlichen Elefanten ihren Studenten.

Modula-Programmierer importieren einen Elefanten aus/von einem Zoo.

Moslemische Extremisten erschießen und sprengen alles, was ihnen in den Weg kommt; und wenn's auch keine Elefanten sind.

Natural-Programmierer lassen sich von ADABAS einen Elefanten bringen.

Pascal-Programmierer markieren zuerst einen Punkt auf der Landkarte, schreiben dann END davor und träumen davon, daß Nikolaus Wirth von einem Elefanten totgetrampelt wird.

Sozialpädagogen jagen Elefanten in Argentinien.

Sonderpädagogen versuchen zuerst die Elefanten zu verstehen.

SQL-Programmierer verwenden folgenden Ausdruck: SELECT Elefant FROM Afrika.

Statistiker jagen das erste Tier das sie sehen n- mal und nennen es Elefant.

Systemanalytiker wären theoretisch in der Lage, die Korrelation zwischen Hutgröße und Trefferquote bei der Elefantenjagd zu bestimmen, wenn ihnen nur jemand sagen würde, was ein Elefant ist.

Wirtschaftswissenschaftler jagen keine Elefanten. Aber sie sind fest davon überzeugt, daß die Elefanten sich selber stellen würden, wenn man ihnen nur genug bezahlt.

Unternehmensberater jagen keine Elefanten. Und viele haben noch niemals überhaupt irgend etwas gejagt. Aber man kann sie stundenweise engagieren, um sich gute Ratschläge geben zu lassen.

US-Army-Wissenschaftler entwickeln eine B-Waffe, die alle Fauna und Flora Afrikas bis auf die Dickhäuter auslöscht, und schicken dann die Marines hinein, um den Rest (Elefanten, Einwohner etc.) zu erledigen.

Virenprogrammierer jagen Elefanten, indem sie eine Maus ans Kap der guten Hoffnung schicken und in Kairo auf die in Panik geratene Herde warten.

Archäologen jagen Elefanten erst, wenn diese 30 Meter unter der Erde liegen.

Biologen geben sich mit der Analyse von Elefantenkot zufrieden.

Java Programmierer instanziieren die Klasse EinElefantInAfrika und lassen den Garbage Collector den Rest erledigen.

Perl-Programmierer machen es sich mal wieder einfach:
$_ =~ s/Elefant/erlegterElefant/g;
aber es gibt natürlich auch noch tausend andere Möglichkeiten es zu machen.
„Menschen denken ständig über andere nach und darüber, was andere über sie denken und was andere denken, dass sie über andere denken usw. Man fragt sich, was nun in den anderen vorgehe, man wünscht oder fürchtet, dass andere Leute wissen könnten, was in einem selbst vorgeht“
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Beitragvon Flatline » 04 Jan 2003 14:28

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Beitragvon Gavin Darklighter » 06 Jan 2003 14:32

da hab ich auch noch was witziges:)

http://www.diadiktyo.net/fun/various/icons.swf
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Beitragvon Flatline » 07 Jan 2003 10:05

BorderLinez im PCX:

Heute morgen, folgendes auf der Landstraße:

Auf dieser Straße steht ein Schild, auf dem eine DICKE 100 steht, mit einem runden, roten Kreis drum! Die grünen Kollegen waren mal wieder mit vollstem Eifer dabei, die Verkehrssünder zu erwischen - natürlich mit Laserpistole.
Hallo? Haben die nix anderes zu tun? Es sind hier -7 Grad und die Straße war so vereist, dass sich NIEMAND traute auch nur einen Tick schneller als 25-30 km/h zu fahren. Als ich diesen anscheinend nicht warm genug eingepackten Gesetzeshüter am Straßenrand sah, wie er zitternd dieses Laser Dingens in der Hand hielt, da erwärmte sich mein Herz für den lieben Cop. Man, was tut ihr sonst so? Ist das wirklich Vorschrift? Auch für dich in dieser Zeit? Von Eurer Clanpage habe ich erfahren, dass Du mittleren Dienst schiebst, also gehst Du doch auch raus, dahin, wo was los ist =)

Der andere Kollege saß übrigens im Auto und versuchte verzweifelt eine Kaffeepulle aufzuschrauben.
Warum kann man das alles im Vorbeifahren sehen? Ganz einfach, es fand dort eine Art "Stehparty" statt, keiner der Autos in der Schlange konnte wirklich durchgehend fahren.
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Beitragvon Sparrow » 09 Jan 2003 13:44

... ich sehe, wie eine dieser Frauen zu mir kommt und fragt: "Duhu, mein Auto
mu zum TÜV, wie geht'n das?"

Diese liebreizende Hilflosigkeit treibt die Antwort wie von selbst aus
meinem Munde: "Wie, Du warst noch nie beim TÜV? Wie alt ist denn Dein
Auto?"

Mein Auto ist drei Jahre alt, und hei t Sven!"

"Aha, na dann brauchst Du Dir doch keine Sorgen machen, dass ist doch ein
Selbstläufer, kein Problem."

"Und wie geht das jetzt?"

"???"

"Wo mu ich denn da hin?"

"Zum TÜV."

"Wo ist der denn?"

"Im Ausschläger Weg, genaue Adresse und Telefonnummer steht im
Telefonbuch."

"Wo?"

"Okay, ich such' sie raus."

Augenaufschlag. "Danke!"

"Hier ist sie."

"Was muss ich denn da sagen?"

"Guten Tag!"

"Und dann?"

"Dann lässt Du Dir einen Termin geben, um Dein Auto vorzufuhren!"

"Wie mach ich das denn?"

"Mundlich!" (Ich wei auch nicht, warum ich gerade jetzt an was ganz ander
denken mu ...)

"Und wie teuer ist das?"

"Kannst Du doch gleich mit erfragen!"

"Geht das nicht billiger?"

"Du wei t doch noch gar nicht, wie teuer es wird."

"Sollte ich nicht lieber den TÜV in der Werkstatt machen lassen?"

"Klar, wenn Du zuviel Geld hast!"

"Ne, aber wenn nun was gemacht werden mu , dann können die das doch gleich
mit machen."

"Wie alt war Dein Hobel noch gleich?"

"Mein Auto hei t Sven, und ist drei Jahre alt."

"Und was bitteschön, soll an einem drei Jahre alten Auto defekt sein?"

"Wei ich doch nicht!"

"Ist Dir denn irgend etwas aufgefallen, was nicht funktioniert?"

"Nein, aber kann doch trotzdem sein."

"Na, die einfachen Sachen wie Beleuchtung kannst Du doch wohl selbst
kontrollieren, oder?"

"Wie denn, ich sitze doch im Auto."

"????"

"Und was machen die so beim TÜV?"

"Zuerst fährst Du zur Beleuchtungs- und Bremskontrolle."

"Ich will aber nicht fahren, können die das nicht machen?"

"Wenn Du freundlich fragst, wird Dir sicher jemand helfen."

"Und wenn nicht?"

"Dann musst Du nur das tun, was der Prufer Dir sagt."

"Was denn?"

"Na, Licht anschalten, und so weiter." Meine Gedanken schweifen ab. Ich
sehe Sie beim TÜV. Sie mit ihrem *Sven* in der Halle beim TÜV...

.... Prufer: "Bitte das Abblendlicht einschalten!"

Scheibenwischer gehen an.

"Licht bitte, nicht den Scheibenwischer!"

Scheibenwischer auf Stufe zwei.

"Licht bitte!"

HUUUUUUP!

Prufer macht einen Haken an Prufpunkt *Signalhorn*.

"Können Sie jetzt bitte das Abblendlicht einschalten?"

Licht geht an.

"Jetzt bitte Fernlicht!"

Scheibenwisch-Wasch-Automatik reinigt die Frontscheibe.

"Fernlicht bitte!"

Scheibenwischer aus, Nebelleuchten an.

"Das Fernlicht bitte!"

Nebelleuchten und Fernlicht an.

"Danke, jetzt bitte Blinker rechts!"

Scheibenwischer wieder an.

"'tschuldigung!"

Blinker links an.

Und jetzt bitte Blinker links!"Rechter Blinker an.

"Warnblinklicht!"

Gebläse Stufe drei.

"Warnblinker bitte!"

Alle Lichter aus, Warnblinker an.

Prufer geht zum Heck von *Sven*.

"Bitte Fahrlicht einschalten!"

Scheibenwischer an.

"Fahrlicht bitte!"

Licht an, kurzes Hupen.

"Danke, jetzt rechts blinken!"

Heckscheibenwischer an.

"Bitte rechts blinken!"

Rechter (man glaubt es nicht!) Blinker an.

"Danke, jetzt links!"

"Was denn links?"

"Blinken!"

Rechter Blinker an.

"Links bitte!"

"Hab' ich doch!"

"Andere Seite!"

HUUUUP

"Bitte links blinken!"

Linker Blinker an.

"Warnblinker bitte!"

Warnblinker an, Prufer uberrascht.

Prufer geht zur Motorhaube von *Sven*.

"Bitte Motorhaube auf!"

"Bitte?"

"Die Motorhaube bitte entriegeln."

"Wie denn?"

"Da ist ein kleiner Hebel, den bitte ziehen!"

Tankdeckel schwenkt auf.

"Den anderen!"

Kofferraum wird entriegelt.

"Den anderen, vorne im Fu raum!"

"Aua, mein Fingernagel!"

Motorhaube auf.

Prufer beugt sich in den Motorraum.

HUUUUP

Prufer stö t sich den Kopf.

"'tschuldigung!"

Prufer schlie t die Motorhaube und kommt an die Fahrertur.

"Bitte aussteigen!"

"Aber ich hab' mich doch entschuldigt...!"

"Ich möchte den Wagen zum Bremstest fahren, also steigen Sie bitte aus!"

Prufer schwingt sich in *Sven*, startet den Motor und fährt zum Bremstest.
Sie bleibt irritiert stehen. Hinterradbremstest. Sie steht noch immer
wie angewurzelt. Prufer beugt sich aus dem Fenster.

"Sie können schon mal durch den Gang in die andere Halle
gehen, ich komme da gleich hin!"

"Bin ich schon fertig?"

"Nein, er mu noch auf die Buhne, und ASU fehlt auch noch!"

"Wohin soll ich gehen?"

"Da durch die Tur, den Gang geradeaus in die andere Halle am Ende des
Ganges, ich komme gleich dahin!"

"Und mein Auto?"

"Damit fahre ich in die andere Halle."

Sie geht durch den Gang in die andere Halle und stellt sich auf den freien
Platz. Der Prufer kann durch eine Vollbremsung gerade noch verhindern, da
er Sie auf dem Weg auf die Buhne umfährt.

Sie springt erschrocken zu Seite, und hält sich an den Betätigungsknöpfen
der benachbarten Hebebuhne fest, die sich sogleich auf den anderen Prufer
und den Fahrer des gerade gepruften Autos herab senkt. Nur durch einen
beherzten Sprung des leichenblassen Prufers von *Sven* zum Notaus-Knopf
wird
Schlimmeres verhindert.

Mit leichtem Kopfschutteln krabbeln die beiden Männer unter der
benachbarten
Buhne hervor und setzen die Prufung fort. Unser Prufer ist noch immer
blass,
als er *Sven* auf die jetzt freie Buhne fährt. Er steigt aus und fährt
*Sven* hoch. Mit einer Lampe und dem Prufbogen verschwindet der Prufer
unter
*Sven*. Die Prufung der Vorderradaufhängung mittels der pneumatischen
Rutteleinrichtung wird abrupt durch einen markerschutternden Schrei
gestoppt. Irritierte Blicke der beiden Prufer und des Herren vom Auto
nebenan.

"Was tun Sie da? Sie machen mein Auto ja kaputt! Lassen Sie das
gefälligst!"

"Aber ich mu doch die Achse prufen, und das ist die dazu vorgesehene
Einrichtung!"

Ich bewundere schon die Geduld dieses Mannes, aber wahrscheinlich ist er
verheiratet oder wenigstens fest liiert. Oder schwul.

"Aber das sieht gefährlich aus."

"Frollein, wenn Sie das nicht sehen können, gehen Sie doch in die
Wartehalle
und trinken einen Kaffee!"

"Und Sie rei en hier an meinem Sven herum, wie?"

"Ich mache nur meinen Job."

"Ich bleibe!"

"Gut, aber ich mu jetzt die Vorderachse prufen."

"Seien Sie vorsichtig!"

"...."

Nachdem auch diese Prufung bestanden ist, wird *Sven* wieder auf die
eigenen
Räder gestellt.

"Jetzt fahren Sie bitte hier heraus, dann rechts um die Halle zur ASU."

"Wohin?"

"Zur ASU!"

"Links?"

"Nein, rechts herum bitte!"

"Nicht links?"

Prufer geht schweigend zur ASU-Halle.

Sie steigt in *Sven* ein, und dreht den Zundschlussel herum. Diesel haben
einen bauartbedingt kräftigen Anlasser, der ein Auto mit eingelegtem Gang
zwar ruckelig, ab immerhin vorwärts bewegen kann. Zum Gluck ging der
Prufer
seitlich versetzt, und zum weiteren Gluck war das Tor bereits hoch
gefahren...

Sie tritt mit errötetem Gesicht die Kupplung und lässt *Sven* an.

Nachdem der Dieselmotor drehzahlmä ig wieder unter die kritische Marke
gefallen war, hupte Sie kurz, lie das Beifahrerfenster herunter und fragte
den Prufer: "Wohin noch mal?

Links?"

"Rechts um die Halle zu ASU, an der Halle steht ein gro es Schild mit
*ASU-Prufung HIER* drauf, Sie werden es schon finden. Ich warte dort auf
Sie."

Ich fange an, die Geduld dieses Mannes aufrichtig zu bewundern.

Sie schaffte es tatsächlich, sich auf dem weitern Weg nur noch einmal zu

verfahren (sie landete erneut in der Halle fur die Beleuchtungs- und
Bremsprufung), um dann schlie lich vor der ASU-Halle zum Stehen zu kommen.

"Lassen Sie den Motor bitte an, damit er warm wird!"

Vollgas im Leerlauf.

"Es reicht, wenn sie ihn einfach im Standgas laufen lassen!"
schreit der Prufer gegen *Sven* im roten Drehzahlbereich an.

"WAS?"

"S-T-A-N-D-G-A-S!"

*Sven* beruhigt sich wieder.

"So, bitte vorfahren, Motor anlassen"

"Wieso, der Motor ist doch an?!?"

"Fahren Sie bitte vor...!"

Unter einem aus technischer Sicht extrem ungunstigen Verhältnis von
Drehzahl zu Geschwindigkeit bedingt durch schleifende Kupplung bewegt
*Sven*
sich langsam in die angewiesene Position.

Sie stellt den Motor aus.

"Ich bat Sie doch, den Motor laufen zu lassen!"

"'tschuldigung..."

Nachdem *Sven* sich wieder beruhigt hatte, tat der Prufer, was der Job von
ihm verlangte.

Sie stand mit einer anteilig schwankenden Mischung aus Neugier, Furcht und
Argwohn daneben. Gerade uberwog der Argwohn-Neugieranteil, und sie druckte
zeitgleich mit der Frage "Was ist denn das fur ein Knopf?" auf den
Reset-Knopf des Prufgerätes. Der Prufer wurde jetzt etwas blass, denn die
Prufung war fast am Ende, als dies passierte.

Jetzt musste er noch einmal von vorne beginnen. Ihn war anzusehen, dass
aufsteigende Mordlust seine Gesichtszuge formten. Schlie lich gelang aber
auch diese Prufung, und *Sven* bekam seine Plaketten.

Über das weitere Schicksal des Prufers ist nichts Neues bekannt, zuletzt
meldete er sich aus der Karibik, wo er als Nachttopfreiniger einer
lohnenden
Tätigkeit nachgeht ...
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Beitragvon Fast Crusader » 09 Jan 2003 15:22

Also, hier ist mal eine witzesammlung die schon von mir durch viele foren getragen wurde und immer größer wurde, auch auf die gefahr hin das dat schonmal da ist:

Dies ist ein Auszug aus einem amerikanischen Buch 'Disorder in the Court'. Es sind Sätze, die tatsächlich so vor Gericht gefallen sind, Wort für Wort, aufgenommen und veröffentlicht von Gerichtsreportern.


F: Wann ist Ihr Geburtstag?
A: 15. Juli
F: Welches Jahr?
A: Jedes Jahr.

F: Diese Amnesie, betrifft sie Ihr gesamtes Erinnerungsvermögen?
A: Ja.
F: Auf welche Art greift sie in Ihr Erinnerungsvermögen?
A: Ich vergesse.
F: Sie vergessen. Können Sie uns ein Beispiel geben von etwas, das Sie vergessen haben?

F: Wie alt ist Ihr Sohn, der bei Ihnen lebt?
A: 38 oder 35, ich verwechsle das immer.
F: Wie lange lebt er schon bei Ihnen?
A: 45 Jahre.

F: Was war das erste, das Ihr Mann an jenem Morgen fragte, als Sie aufwachten?
A: Er sagte: "Wo bin ich Cathy?"
F: Warum hat Sie das verärgert?
A: Mein Name ist Susan.

F: Nun Doktor, ist es nicht so, dass wenn man im Schlaf stirbt, man es erst beim Aufwachen bemerkt?

F: Ihr jüngster Sohn, der 25jährige, wie alt ist er?

F: Waren Sie anwesend, als das Bild von Ihnen gemacht wurde?

F: Die Empfängnis des Kindes war also am 8. August?
A: Ja.
F: Und was haben Sie zu dieser Zeit gemacht?

F: Sie hatten 3 Kinder, richtig?
A: Ja.
F: Wieviele waren Jungen?
A: Keines.
F: Waren denn welche Mädchen?

F: Wie wurde Ihre erste Ehe beendet?
A: Durch den Tod.
F: Und durch wessen Tod wurde sie beendet?

F: Können Sie die Person beschreiben?
A: Er war etwa mittelgross und hatte einen Bart.
F: War es ein Mann oder eine Frau?

F: Ist Ihr Erscheinen hier heute morgen begründet auf der Vorladung die ich Ihrem Anwalt zugesandt habe?
A: Nein, so ziehe ich mich an, wenn ich zur Arbeit gehe.

F: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen?
A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor.

F: Alle deine Antworten müssen mündlich sein, OK? Auf welche Schule bist du gegangen?
A: Mündlich.

F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?
A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr.
F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot?
A: Nein, er lag auf dem Tisch und wunderte sich, warum ich ihn autopsiere.

F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den Puls gemessen?´
A: Nein.
F: Haben Sie den Blutdruck gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie die Atmung geprüft?
A: Nein.
F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war, als Sie ihn autopsierten?
A: Nein.
F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor?
A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand.
F: Hatte der Patient trotzdem noch am Leben sein können?
A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Anwalt praktizierte


_______________________________________

Flugzeugträger kontra Leuchtturm: Der Klügere gab nach ...
BM/SAD London, 12. Jan.
Der Schwächere (93970 Tonnen, acht Atomreaktoren, 5765 Mann Besatzung, 78 Kampfflugzeuge) gab nach.

Der Londoner "Daily Telegraph" hat das folgende Funkprotokoll veröffentlicht, das jetzt von der US-Kriegsmarine freigegeben wurde:

Station 1: "Bitte ändern Sie Ihren Kurs um 15 Grad nach Norden, um eine Kollision
zu vermeiden."

Station 2: "Empfehle, Sie ändern Ihren Kurs um 15 Grad nach Süden."

Station 1: "Hier spricht der Kommandant eines US-Kriegsschiffs. Ich wiederhole: Ändern Sie Ihren Kurs!"

Station 2: "Nein. Sie ändern den Kurs!!"

Station 1: "Dies ist der Flugzeugträger Enterprise. Wir sind ein sehr großes Kriegsschiff der US-Navy. Ändern Sie den Kurs und zwar JETZT!!!"

Station 2: "Wir sind ein Leuchtturm. Over."

Ort und Zeit des Geschehens sind zwar nicht bekannt geworden. Da das 342 Meter lange Flaggschiff eines US-Trägerkampfverbandes jedoch noch schwimmt, dürfte es nicht der Leuchtturm gewesen sein, der letztlich abdrehte.


_______________________________________

Dialoge zwischen Piloten und dem Tower (alle authentisch)



Tower : Um Lärm zu vermeiden, schwenken sie bitte 45 Grad nach rechts !
Pilot : Was können wir in 35.000 Fuß Höhe schon für Lärm machen ?
Tower : Den Krach, wenn ihre 707 mit der 727 vor ihnen zusammen stößt !

Tower : Sind sie ein Airbus 320 oder 340 ?
Pilot : Ein A 340 natürlich !
Tower : Würden sie dann bitte vor dem Start auch die beiden anderen Triebwerke starten ?

Pilot : Guten Morgen, Bratislava !
Tower : Guten Morgen, zur Kenntnis ... Hier ist Wien !
Pilot : Bin jetzt im Landeanflug auf Bratislava !
Tower : Hier ist wirklich Wien !
Pilot : Wien ?
Tower : Ja !
Pilot : Aber warum ? Wir wollten doch nach Bratislava !
Tower : Okay, dann brechen sie den Landeanflug ab und fliegen sie nach links !

(Tower zu einem Piloten, der bei der Landung besonders hart aufsetzte)
Tower : Eine Landung soll ja kein Geheimnis sein, die Passagiere sollen ruhig wissen, wann sie unten sind !
Pilot : Macht nichts ! Die klatschen eh immer !

(Pilot einer Alitalia, dem ein Blitzschlag das halbe Cockpit lahm gelegt hat)
Pilot : Bei uns ist fast alles ausgefallen, nichts geht mehr ! Selbst der Höhenmesser zeigt nichts mehr an !
Nach weiteren fünf Minuten Lamentierens über defekte Instrumente meldet sich über Funk der Pilot einer anderen Maschine : Halt’s Maul und stirb wie ein Mann !!!

Pilot : Da brennt eine Landeleuchte !
Tower : Ich hoffe, es brennen mehrere !
Pilot : Ich meine, sie qualmt !

Pilot : Haben nur noch wenig Treibstoff. Erbitten dringend Anweisung !
Tower : Wie ist ihre Position ? Haben sie nicht auf dem Schirm !
Pilot : Wir stehen auf Bahn 2 und warten seit einer Ewigkeit auf den Tankwagen !

Tower : Haben sie Probleme ?
Pilot : Hab meinen Kompass verloren !
Tower : So wie sie fliegen, haben sie alle Instrumente verloren !

Tower : Nach der Landung bitte zu Taxiway Alpha 7, Alpha 5, Whiskey 2 , Delta 1 und Oscar 2 !
Pilot : Wo ist denn das ? Wir kennen uns doch hier nicht aus !
Tower : Macht nichts, bin auch erst seit zwei Tagen hier !

Pilot : Erbitten Starterlaubnis !
Tower : Wo wollen sie denn hin ?
Pilot : Wie jeden Montag nach Salzburg !
Tower : Aber heute ist Dienstag !
Pilot : Was ? Dann haben wir ja frei !

Pilot : Gibt es hier keinen Follow-Me-Wagen ?
Tower : Negativ, sehen sie zu, wie sie alleine zum Gate kommen !

Tower : Höhe und Position ?
Pilot : Ich bin 1,80 m und sitze vorne links !

Tower zu Privatflieger : Wer ist alles an Bord ?
Pilot : Pilot, zwei Passagiere und ein Hund !
(Nach erfolgter harter Landung)
Tower : Ich nehme an, der Hund saß am Steuer ?

Tower : Haben sie genug Sprit ?
Pilot (keine Reaktion)
Tower : Haben sie genug Sprit oder nicht ?
Pilot : Ja !
Tower : Ja, was ???
Pilot : Ja, Sir !!!

Tower : Geben sie uns bitter ihre erwartete Ankunftszeit !
Pilot : Hmm, Dienstag würde mir gut passen !

____________________________


Unfallbericht eines Dachdeckers

Nachstehender Unfallbericht ist wirklich passiert und echt hart:
Bitte unbedingt ganz lesen!

Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfall Versicherungs Anstalt)gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:

In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzlich Information möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:
Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich ?ungeplantes Handeln? Als Ursache meines Unfalls angegeben. Sie baten mich dies genauer zu
beschreiben, was ich hiermit tun möchte.

Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalls arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig.
Da ich sie nicht die Treppe des Gebäudes hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war,
das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne.

Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage des Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden Sie feststellen, daß mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen
verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß das Seil loszulassen. Ich glaube, ich muß hier nicht sagen,
das ich mit größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochenen
Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren.

Glücklicher Weise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Boden brach aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben
sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit der Tonne
verzögerte meinen Fall, so daß meine Verletzungen beim Aufprall auf den Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel.

Ich bedauern es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, daß ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke
über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor!

Ich ließ das Seil los, womit die Tonne diesmal unbemerkt herunter kam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.
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Fast Crusader
 
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Beitragvon Fast Crusader » 09 Jan 2003 15:24

Fortsetzung :thump:

Ein Flugzeug stürzt über
einer einsamen Insel ab.
Die drei einzigen
Überlebenden - eine junge
heißblütige Brünette und
zwei große gutgebaute
Burschen - retten sich
auf das Eiland. Mit der
Zeit richten sie sich
ganz gut ein.
Doch allmählich wird der Drang
nach Sinnlichkeit immer stärker,
und die Brünette
beginnt mit den beiden Jungs
eine heiße und
stürmische Dreiecksbeziehung.
Nachdem sie sich etwa zwei
Jahre lang so vergnügt hatte,
bekommt die Brünette ein
schlechtes Gewissen bei der
Sache, und sie denkt, dass sie
sich für einen der Jungs
entscheiden müsse. Doch
das kann sie nicht, und in
ihrer Verzweiflung begeht
sie schließlich Selbstmord.
Die beiden Jungs sind darüber
sehr traurig, doch mit der Zeit
wird der Drang nach Sinnlichkeit
wieder stärker, und so arrangieren
sie sich mit ihrer "neuen Situation" -
ihr Liebesleben erlebt einen
zweiten Frühling. Nachdem sie
sich zwei weitere Jahre so
vergnügt hatten, bekommen
sie aber ein schlechtes
Gewissen bei der Sache,
und sie entschließen sich
dazu, die Brünette endlich zu
beerdigen!


Ein junger erfolgreicher IT-Unternehmer gönnte sich einen Urlaub an Bord eines Kreuzfahrtschiffes. Er amüsierte sich bestens, bis das Unvermeidliche passierte: das Schiff sank.
Glücklicherweise überlebte er und fand sich ohne irgendwelche Güter auf einer kleinen Insel wieder. Es gab nichts, nur Bananen und Kokosnüsse.
Etwa 4 Monate später, als er am Strand liegt, kommt die schönste Frau, die er jemals gesehen hatte angerudert. Staunend fragt er: "Woher kommst du, und wie bist du hier
her gekommen?"
"Ich komme von der anderen Seite der Insel, dort bin ich angespült worden, als mein Kreuzfahrtschiff unterging." antwortet sie.
"Fantastisch, da hast du aber Glück gehabt, dass auch ein Boot mit angespült worden ist."
"Ach, das hier, nein das habe ich aus den Rohmaterialien gebaut, die ich auf der Insel gefunden habe. Die Ruder sind von einem Gummibaum, der Boden ist aus Palmblättern und die Seiten und der Steven sind aus Eukalyptusholz"
"Aber das ist doch unmöglich, du hattest doch gar kein Werkzeug."
"Kein Problem, an der Südküste gibt es viele Steine, wenn ich die in meinem Ofen auf eine bestimmte Temperatur erhitze, schmelzen sie zu Eisen. Daraus kann ich Werkzeuge fertigen."
Der Mann war schockiert.
"Komm, lass uns rüber rudern, dahin wo ich wohne," schlug die Frau vor.
Nach 10 Minuten legt das Boot an einem kleinen Kai an. Der Mann fällt fast aus dem Boot vor erstaunen. Vor ihm liegt ein gepflasterter Weg zu einem weiß und blau gestrichenen
Bungalow. Nachdem sie das Boot mit einem perfekt geflochtenen Hanfseil festgebunden hat und sie dann ins Haus gehen, sagt sie: "Es ist nicht unbedingt groß, aber ich nenne es mein Heim.Setz dich, - einen Drink?"
"Nein, - Nein Danke, ich kann keinen Kokossaft mehr sehen!"
"Das ist kein Kokossaft. Ich habe eine kleine Brennerei. Was sagst du zu einer Pina Colada?"
Sie setzen sich auf ihr Sofa und erzählen sich ihre Geschichten.
Dann sagt sie: "Ich ziehe mir schnell mal was Bequemes an. Möchtest du dich rasieren und ein Bad nehmen? Oben im Bad ist ein Rasierapparat." Der Mann findet ein Rasiermesser
aus zwei geschliffenen Muschelschalen mit Knochengriff.
"Die Frau ist fantastisch, mal sehen was als Nächstes passiert," denkt er.
Als er wieder in die Stube kommt, findet er sie nur mit ein paar Weinranken bekleidet, sie duftet leicht nach Gardenien. Sie bittet ihn, sich zu ihr zu setzen.
"Sag mir," flötet sie verführerisch, während sie ihm näher rückt, "wir waren schon lange allein auf dieser Insel. Du warst einsam. Ich glaube da ist etwas, das du jetzt bestimmt sehr gerne tun würdest...
.....Etwas, worauf du alle diese Monate verzichten mußtest...
Du weißt..." Sie schaut ihm tief in die Augen.
Er kann nicht glauben was er da hört. Er schluckt: "Meinst du...? Ist das möglich...?? ...kann ich wirklich meine e-Mails von hier aus lesen???"

________________________________

Neulich bei McDonalds ....
Autofahren macht Spaß.
Essen macht Spaß.
Am meisten Spaß macht Essen im Auto.

Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern,
speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an der
Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich
durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert.Ich bin der
Überzeugung, dass sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie völlig
gegen das Sprechen ausgelegt ist. "Hiere Bechelun hippe," knarzt es mir
aus dem Lautsprecher entgegen - der übrigens ein lebender Beweis für
die Haltbarkeit von Vorkriegsware ist.
Heiliger McDonald! Investment wäre hier angebracht. Als erfahrener
Drive-In´er weiß ich allerdings, dass der Herr am anderen Ende des
Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat.

Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage:
"Haben Sie etwas vom Huhn ?"
Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, dass
allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich: "Gute
Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen."

Etwas lauter tönt es zurück: "TSCHIKKEN !"

"Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie
vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?", fragt mein unsichtbarer Gegenüber zurück.
Wahrheitsgemäß erwidere ich: "Nein, ich bin Einheimischer. Aber
wieso ist das so wichtig für meine Bestellung ?"

"WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R!?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja ich nehme einen."

"Schieß?"

"Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile
ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so dass ich denke,
ich kann es erneut riskieren."
OB SIE KÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?"
"Netter Vorschlag. Ja, ich glaube ich nehme einen mittelalten
Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite
leicht angeröstet."
Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber
sicher doch" oder "Du *PIEP* " lautet, kann ich nicht exakt heraus
hören. Deutlich verstehe ich hingegen: "was dazu ?". "Doch ja. Ich
hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen.."
"Also Pommes?" "Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein?" "Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel
große, mittlere und kleine."

"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN??!!"

Diese, wiederum sehr laut formulierte, Frage verstehe ich klar und
deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das Bedingung
ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen wir weiter?"
"Gut, gut. Etwas zu den Pommes?" "Ein schönes Entrecote, blutig,
und ein Glas 1997er Chianti."

"ICH KOMM´ DIR GLEICH RAUS UND GEB´ DIR BLUTIG!!!"

"Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht."

"SCHLUSS JETZT !

Schalter zwei. Sechsmarkfünfundvierzig." Schon vorbei. Gerade wo es
anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich
zahle
mit einem 500-Mark-Schein: "Tut mir leid, aber ich hab´s nicht größer."

*PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem," und mit
kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem
Stahltresen.
Doch nicht mit mir! Ich will den totalen Triumph: "Kann ich ne
Quittung haben? Ist ein Geschäftsessen."
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Fast Crusader
 
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Beitragvon Fast Crusader » 09 Jan 2003 15:25

Den sollte man sich ganz durchlesen, dieser witz ist echt zum :(

Das mysterium SCHNEE!


8. Dezember 18:00 Uhr
Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen, wie riesige, weiße Flocken vom Himmel herunter schweben. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.

9. Dezember
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben!

12. Dezember
Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, daß ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Bob sagt, daß wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, daß ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, daß das möglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, daß er unser Nachbar ist.

14. Dezember
Schnee, wundervoller Schnee! 30cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kälte läßt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben! Der Schneepflug kam heute nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, daß ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme ich wieder in Form. Wünschte, ich würde nicht so Pusten und Schnaufen.

15. Dezember
60cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Hab den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir nicht in Alaska.

16. Dezember
Eissturm heute morgen. Bin in der Einfahrt auf den bösesword gefallen als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.

17. Dezember
Immer noch weit unter Null. Die Straßen sind zu vereist, um irgend wohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Mußte mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun, als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat! Ich hasse es, in meinem eigenen Wohnzimmer zu erfrieren.

20. Dezember
Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht, eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssen. Ich glaube, daß sie lügen! Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, daß sie lügen! Bob sagt, daß ich schaufeln muß oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, daß er lügt!

22. Dezember
Bob hatte Recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem weißen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, daß es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann mußte ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht, für den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, daß er viel zu tun hat. Ich glaube, daß der Wichser lügt!

23. Dezember
Nur 10cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Frau wollte, daß ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt? Ich habe keine Zeit - ich muß SCHAUFELN!!! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, Sie hat, aber ich glaube, daß sie lügt!

24. Dezember
20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben, daß ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den bösesword kriege, der diesen Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiß genau, daß er sich hinter der Ecke versteckt und wartet, bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Straße runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Mußte nach dem Schneepflug Ausschau halten.


25. Dezember Frohe Weihnachten. 60cm mehr von der !*?#&$. eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln läßt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, daß ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, daß sie eine Idiotin ist! Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhören muß, werde ich Sie umbringen.

26. Dezember
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hier her gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.

27. Dezember
Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.

28. Dezember
Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. DIE ALTE MACHT MICH VERRÜCKT !!!

29. Dezember
Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, daß ich das Dach freischaufeln muß, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste, was ich je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich?

30. Dezember
Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 DM Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren 25 Zentimeter Schnee vorhergesagt.

31. Dezember
Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr schaufeln.

8. Januar
Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Warum bin an das Bett gefesselt?
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Beitragvon Fast Crusader » 09 Jan 2003 15:28

Aus meine DAoC Zeit :lol:

Ein Zwerg und ein Kobold gehen in ein Bordell, weil sie grad mal wieder frustriert aus dem RvR kamen und nun endlich ein Erfolgsergebnis haben wollten. Schnell sind zwei nette Nordmanndamen gefunden und man verschwindet auf die Zimmer. Der Kobold zieht sich aus und die Party beginnt. Leider nicht wirklich, da sein Streichholz nicht so richtig zünden will . Aus dem Nachbarzimmer, in dem der Zwerg verschwunden ist, ist ein sich ständig wiederholendes "Eins, Zwei, Hopp!" zu hören. Der Erfolgsdruck steigt und die Nordmannfrau tut alles um dem kleinen Kobold in die Höhe zu helfen und immer wieder "Eins, zwei Hopp!" schallt es von drüben rüber.

Nach einer halben Stunde gibt die Dame auf und der Kobold zieht sich frustriert die Klamotten an . Wieder "Eins, Zwei Hopp!" aus dem Nachbarzimmer. Der Kobold geht runter an die Bar und bestellt zwei Becher Met. Das erste stürzt er in einem Zug herunter, als sich sein Freund der Zwerg zu ihm gesellt. Er ist völlig verschwizt, abgekämpft und bestellt völlig ausser Atem ebenfalls 2 Becher Met. Nachdem das ersten den Weg in seinen bauch gefunden hat, fragt er den Kobold immernoch nach Luft ringend. "Und ... wie war es?". "Och," sagt der Kobold enttäuscht "ich bekam keinen hoch!". "Mach dir nichts daraus," antwortet der Zwerg "ich kam nicht mal auf das Bett!"

Hier sind auch ein paar Lustige bilder und Flashs:
http://schnorrer-jim.net.tc

Und die anderen wize (soweit ich fauler sack sie gelesen habe :shock: ) waren richtig geil =D
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