von Ractas'alin » 30 Apr 2003 16:40
Wie Flatline erwähnte ist bei einer PlayerAssociation die Beziehungen zwischen den Mitgliedern von höchster Priorität.
Wenn sich die Trainees eingewöhnt haben und ein Teil vom ganzen geworden sind, kann man sich überlegen ob man wieder Leute aufnehmen soll/sollte.
Es würde InGame keinen Sinn machen wenn man 200 Mitglieder hat die sich gerade von der Pa-Hall kennen. Vieleicht sind solche Riesen-Gilden für den Otto-normal-Verbraucher das Richtige, da er dort in einer überlegenen Macht ist, wo man sich vor Feinden nicht fürchten muss.
Für Gamer die etwas im Kopf haben sind solche mordströse Gesellschaften der Horror pur.
Sie können kein/schlechtes Rollenspiel spielen, sie kennen 80% der Gilde nicht, der Spielspaß wird genommen, da einem alles von der Gilde "abgenommen" wird.
Massen-Gilde
Spieler A: Ich benötige einen guten Blaster.
Spieler B:Warte ich kann dir über Spieler C einen besorgen, denn der kennt Spieler D welcher Spieler E kennt. Dessen Cousin kennt Spieler X. Dieser kann dir dann von Spieler Z, dem 2ooten Member, einen Blaster besorgen.
Durchschnitts-Gilde
Spieler A: Spieler B, treffen wir uns morgen in der xxx-Bar?
Spieler B: Okay, kann ich Spieler C mitbringen?
Spieler A: Ja der ist recht nett. Vieleicht kann er mir ja einen Blaster kreieren?!
Spieler B: Ja das wird er können, da er zurzeit nicht soviel zu tun hat. Er beschäftigt sich gerade mit seiner XP Erweiterung in Scouten.
Spieler A: Bis morgen, ciao.
Meiner Meinung nach ist das Bsp. Durchschnitts-Gilde die interessantere Variante wie man den Blaster bekommt.
Ein bisschen relaxen in einer Bar, ein bisschen reden.
Mir gefällt dieser Flair halt besser.
mfg
Ractas'alin, seines Zeichen Ranger!
Mit freundlichen Grüßen
Ractas'alin