Mike Ferguson über Guild Wars 2 Welt gegen Welt Mike Ferguson über Guild Wars 2 Welt gegen Welt
Kriegsführung im großen Stil
Seit den frühesten Tagen der Entwicklung wussten wir, dass wir in irgendeiner Art großflächige PvP Schlachten in Guild Wars 2 integrieren wollten. Aber wie sollte es funktionieren? Wir wussten von anfang an, dass wir drei Teams auf einer Serie großer Karten in den Nebeln (unser WvW Schlachtfeld) gegeneinander Kämpfen lassen wollten und das jedes Team aus den Spielern eines ganzen Servers besteht. Drei Kräfte gegeneinander kämpfen zu lassen stellt einen exzellenten Balancing-Faktor dar, der verhindert, dass ein Team zu mächtig wird und das kompetitive Gleichgewicht des Spiels zerstört. Zwei Teams können sich gegen einen dominierenden Dritten zusammentun un zurückschlagen, was mit nur zwei verfeindeten Fraktionen einfach nicht möglich ist.
Wir träumten von einem Spiel, wo Spieler zusammenarbeiten können um Schlüsselpositionen wie Burgen und Türme einzunehmen, sie für ihre Gilden banspruchen und dann zu befestigen, bevor diese sie gegen Horden anstürmender Gegner verteidigen. Da Spieler von drei verschiedenen Servern gegeneinander kämpfen wussten wir, dass wir viele verschiedene umkämpfbare Gebiete bräuchten und wir wollten reichlich Positionen haben, die unterschiedlich große Gilden beanspruchen können. Mit diesen Gedanken haben wir einige verschiedene Schlüsselpositionen erschaffen, die von großen Gruppen, kleinen Gruppen oder nur einigen Spielern eingenommen und gehalten werden können. Um genug Platz zu haben all diese Orte und verschiedenes Terrain unterbringen zu können, mussten wir einige absolut gigantische Karten erschaffen - vier davon.
Jedes der drei Teams hat eine Heimatkarte, die "Grenzgebiete" (Borderlands), wo sie als Heimatteam einige Vorteile genießen. Es gibt auch eine vierte, zentrale Karte, die "ewigen Schlachtgründe" (Eternal Battlegrounds), die ihre eigenen Besonderheiten besitzt, unter anderem auch eine massive zentrale Festung. Das sind die größten Karten, die wir in Guild Wars 2 erstellen können, und wir haben so viel Platz benutzt wie uns möglich war, um über hundert gegeneinander kämpfende Spieler von jedem Server auf jeder Karte aufnehmen zu können.
Jede Position auf der Karte, hat einen bestimmten Punktewert, der dem einnehmenden Team gutgeschrieben wird. Wir berechnen periodisch die Punktesumme für jeden Server und addieren diese auf den Kriegswert (War Score), der sich über die Zeitspanne der andauernden Zwei-Wochen-Schlacht anhäuft.
Jeder Guild Wars 2 Server nimmt an den Schlachten in den Nebeln teil. Am Ende jeder Schlacht wird jedem Team eine neue Rangordnung zugeteilt. Wenn eine Schlacht endet und die Rangordnung erstellt wurde, treten die Server entsprechend ihres Rangs wieder gegeneinander an. Die Pause zwischen diesen epischen Schlachten dauert nur einige Minuten - gerade lang genug, damit wir den Finalen Punktestand ausrechnen, das neue Ranking aktualisieren und die neuen Matches erstellen zu können - es gibt also beinahe immer eine Schlacht um die Nebel.
Ziele, für die es sich lohnt zu kämpfen
Schauen wir uns doch mal die verschiedenen Objekte an um die in den W vs W gekämpft wird. Wenn man das Grenzland zum ersten Mal betritt, fallen einem sofort die in der Landschaft verteilten riesigen Festungen auf. Es ist sicherlich klar, dass es sich bei diesen Festungen um epische Bollwerke handelt und dass die Kämpfe dafür genauso episch werden: man kämpft sich den Weg durch antike Ruinen frei um eine Festung anzugreifen, oder man erklimmt ein steiles Kliff um zu einen Turm zugelangen, der an den Klippen über einem Dorf wacht oder man setzt seine amphibischen Künste um eine Wasserfestung in mitten eines Sees zuerreichen. Natürlich ist eine Eroberung alles andere als einfach. Starke NPCs bewachen jede Festung, die zusätzlich über starke Mauern verfügen. Um überhaupt eine Chance zu haben den Lord der Festung anzugreifen, muss man zunächst an den gewaltigen Toren vorbei und wenn dann noch feindliche Spieler die Festung verteidigen, wird das ganze noch schwieriger. Glücklicherweise bekommt man hierbei etwas Hilfe, aber hierzu später mehr. Sollte der Festungslord irgendwann dann doch fallen, reicht das jedoch noch nicht aus um eine Festung zu erobern, ihr müsst diese dann noch eine Weile lang halten, bevor sie letztendlich eurem Server gehört. Aber wenn ihr eine Festung dann endlich erobert habt, braucht ihr euch keine Sorgen machen, sämtliche Schäden an Wällen, Mauern und Toren werden repariert, also keine Angst ihr könntet bei eurem Angriff zu viel kaputt machen. Macht euch euer eigenes Tor, wenn es nötig sein muss!
Solltet ihr nicht so viele Spieler sein, dass ihr eine Festung erobern könntet, gibt es noch eine Reihe von anderen interessanten Punkten. Diese Forts sind weniger stark befestigt und lassen sich auch von kleineren Gruppen einfach verteidigen und leichter angreifen als die großen Festungen; aber die Forts besitzen ebenso wie die großen Festungen ihre eigenen NPC Garnisionen und Verteidigungsmeachniken, aber natürlich könnt ihr auch diese Tore zu Kleinholz verarbeiten und die Mauern einebnen. Die kleinsten Punkte im W vs W sind die Holzfäller-Camps beziehungweise Steinbrüche. Diese Nachschublager sind nur mittelmäßig befestigt, es gibt keine Mauern und Tore und auch nur wenige NPCs als Wachmannschaft, das wiederum macht sie zum guten Angriffspunkt, wenn ihr nur eine handvoll Spieler seid.
Nachschublager sind sehr wichtig für das Kampfgeschehen, denn nur in diesen wird der universell verwendbare Rohstoff "Nachschub" generiert. Dieser wird in gewissen Abständen per Dolyak Karavane zu den in der Nähe befindlichen Festungen und Forts gebracht. "Nachschub" wird nicht nur dafür verwendet, beschädigte Mauern und Tore zu reparieren oder zu verstärken, sondern auch um Belagerungswaffen herzustellen. Bei so vielen Verwendungsmöglichkeiten wird klar, dass es von größter Wichtigkeit ist den Nachschub zu sichern. Jede Befestigungsanlage hat ihre eigenen Nachschub-Lager. Ihr könnt Nachschub an diesen Lagern einsammeln, aber nur wenn es dort auch welchen auf Vorrat gibt. Wenn die Lager leer sind, müsst ihr eine Karavane eskortieren oder von einem anderen Lager holen.
Kriegsmaschinen
Wenn ihr mich fragt, gibt es keine bessere Art den Nachschub zu verwenden als damit Belagerungswaffen herzustellen. Jeder kann in GuildWars 2 Belagerungswaffen bauen. Man braucht dafür keine besonderen Skills, alles was du brauchst ist eine Blaupause, etwas Nachschub, die Hilfe von ein paar Freunden und natürlich das Verlangen irgendwo ein paar große Löcher zu machen. Schauen wir uns das Arsenal der Zerstörung doch etwas genauer an:
Tribok - Etwas weiter oben habe ich ja bereits erwähnt, dass die Festungen über starke Tore und Mauern verfügen, wie also sollte man sonst hoffen dort jemals durchzubrechen? Was hälfst du von ein paar großen Feuerbällen der Zerstörung von deinem ganz eigenen Tribok? Allerdings ist dieser Todesbringer mit extrem hoher Reichweite ein extremer Magnet für gegnerische Konter, also solltest du ihn am besten nicht unbeaufsichtigt lassen.
Pfeilschleuder - Dieses Belagerungswaffe kann einen ganzen Bereich mit einem tödlichen Pfeilhagel eindecken und ist dementsprechend sehr gut gegen Ziele aus Fleisch und Blut geeignet, gegen Tore und Mauern ist die Pfeilschleuder jedoch äußerst uneffektiv.
Katapult - Die erste Wahl wenn es darum geht Mauern und Tore einzureißen. Katapulte haben eine größere Flächenwirkung als Pfeilschleudern, also machen sie auch kurzen Prozess mit mittleren Gegnergruppen.
Baliste - Diese Belagerungswaffe feuert einen einzigen, riesigen Bolzen ab, der sein Ziel durchschlägt. Sie ist sehr effektiv gegen einzelne Spieler, aber auch gegen Mauern oder Tore.
Belagerungsgolem - Du willst mit deinem Kopf durch das Tor? Mein Freund du brauchst einen Belagerungsgolem! Ja, im W vs W kannst du dir deinen eigenen asurischen Belagerungsgolem bauen. Einen Kampfroboter, der für Dinge in Grund und Boden stampft, nun ja vielleicht nicht als allerschnellster aber immer hin. Es braucht eine ganze Menge Energie um etwas, das so groß und beeindruckend ist zu bewegen, also sind die Golems nicht gerade die schnellsten und sie haben auch nicht gerade eine große Auswahl an Fernkampfattaken, aber sobald dein Golem dicht genung am Tor steht, haben die Leute hinter dem Tor ein echtes Problem.
Um eine Belagerungswaffe zu bauen besuchst du am besten den Waffenmeister deines Teams und kaufst eine Blaupause. Wenn du diese Blaupause doppelklickst, verändert sich deine Skillleiste und du kannst dir den richtigen Platz aussuchen an dem du deine Belagerungswaffe errichten willst. Wenn du dich jedoch für einen Platz entschieden hast, wird die Blaupause aufgebraucht und du kannst keine weitere Belagerungswaffe herstellen. Wenn der Bau begonnen wurde, liegt es in der Hand der Spieler die Belagerungswaffe fertigzustellen. Sie müssen Nachschub zur Baustelle bringen. Jeder in deinem Team kann dir dabei helfen. Und es sind ein paar Leute notwenidig, die dir helfen, weil eine Belagerungswaffe mehr Nachschub verbraucht als ein einzelner Spieler bei sich tragen kann. Ebenfalls solltest du ein paar Feunde mitbringen, die deine Belagerungswaffe verteidigen, unbewachte Belagerungswaffen ziehen gegnerische Spieler fast schon magisch an und du willst dein Geld doch sicherlich nicht vergebens investiert haben.
Wenn du ein Fort oder eine Festung verteidigst, solltest du nicht einfach nur rumstehen und darauf warten, dass dein Feind das Tor durchbricht. Rauf auf die Mauer! Dort gibt es Kanonen, Mörser oder Kessel mit kochendem Öl, mit denen du den Angreifern einen warmen Empfang bereiten kannst. Für diese stationären Waffen brauchst du keine Blaupausen kaufen, aber du brauchst Nachschub, um sie einsatzbereit zu halten. Also solltest du auch ein Auge auf die Nachschub-Karavanen haben, um sie vor feindlischen Übergriffen zu schützen.
Aufwertungen zahlen sich aus
Wie ich früher schon erwähnt habe, gibt es in jeder Art von Befestigungsanlage die Möglchkeit zur Aufwertung. Das funktioniert mit Nachschub und ? Nun es gibt zwei Arten von Aufwertungen: strukturelle und personelle. Für jede Aufwertung braucht man eine bestimmte Menge Nachschub, die jedoch unterschiedliche verwendet wird.
Strukturelle Aufwertungen verbessern die Mauern und Tore einer Festung und machen sie standhafter. Diese Aufwertung ist jedoch nicht sofort verfügbar. Du bezahlst eine bestimmte Menge Gold und dann verbrauchen NPC-Arbeiter aus den Lagern eine bestimmte Menge Nachschub, während sie die Befestigungsanlagen verstärken. Nur die Arbeiter können den Nachschub verbrauchen und die Verstärkung wird nur hergestellt, wenn genügend Nachschub vorhanden ist.
Personelle Aufwertungen betreffen die NPCs in deiner Festung. Du kannst so die Zahl oder das Level der Wachen erhöhen, dafür bezahlst du den Nachschub und das Gold direkt und nach einer kurzen Zeit trifft die Verstärkung ein.
Sowohl Festungen als auch Forts können mit beiden Arten von Verbesserungen aufgewertet werden, Nachschublager können, wegen der fehlenden Befestigungsanlagen nur mit zusätzlichen Wachen ausgestattet werden.
Eine Hand wäscht die andere
Du brauchst ein wenig mehr Hilfe? Versuch doch einmal die Bewohner der Nebel auf deine Seite zu ziehen. Auf jeder Karte gibt es unabhängige Söldnerlager, die von einigen niederen Rassen Tyrias bevölkert werden. Diese Söldner sind bereit dir unter die Arme zu greifen, vorausgestzt du unterstützt sie. Zum Beispiel kannst du ein paar Ogern helfen ihr Camp gegen umherstreifende Harpyen zu verteidigen. Als Gegenleistung werden deine neuen Oger Freunde den am nächsten gelegenen feindlichen Stützpunkt überfallen oder ein paar Patrouillen aussenden um dein Gebiet zu verteidigen. Aber diese neuen Freundschaften sind zwar nicht von langer Dauer, aber sie können das Zünglein an der Waage sein, also solltest du ihre Hilfe besser sichern, wenn es möglich ist.
Orbs der Kraft
Ein weiteres Ziel sind die sogenannten "Orbs der Kraft". Jede Grenzlang Karte besitzt eine einzige Orb der Kraft, welche die Spieler in ihren Besitz bringen und auf einem Altar der Kraft einsetzen können, um ihr eigenes Team zu stärken. Diese Altäre gibt es in jeder Festung in den Grenzländern. Zu Beginn jedes Kampfes befindet sich jede Orb der Kraft in Besitz des Heimatteams an einer stark bewachten Position, der Wiege der Kraft, welche von einem gefürchteten NPC, dem Wächter der Orb beschützt wird. Besiegt ihr den Wächter, könnt ihr die Orb von der Wiege entfernen und versuchen sie zu einem eurer Altäre zu bringen. Aber ihr habt nur ein paar Minuten Zeit die Orb an einen anderen Ort zu bringen, bevor sie wieder in die Wiege zurückkehrt, also denkt daran: Seid schnell wenn ihr eine Orb erobert!
Kampf zu jederzeit
Wir wollten jedem einen einfachen und schnellen Zugang zum W vs W ermöglichen also gibt es keine Level-Beschränkungen. Du kannst dem W vs W einfach mit deinem PvE Charakter beitreten. Wenn du in den Nebeln kämpfst, kämpfst du mit deinem normalen PvE Charakter und der Ausrüstung, die du dir durch deine Abenteuer in Tyria erspielt hast. In den Nebeln kämpfen alle Spieler auf dem selben Level. Jeder Charakter, der unter Level 80 ist, wird automatisch angepasst, so dass er ungefähr dem eines Level 80 charakters entspricht. Dies sorgt nicht nur dafür, dass es möglich ist mit Chrakteren unterschiedlichen Levels zusammen zu spielen, sondern auch dafür, dass es mehr Spass macht. Aber was noch viel besser ist, du bekommst weiterhin Erfahrungspunkte und neue Gegenstände, wenn du in den Nebeln spielst. Gegnerische Spieler lassen Gegenstände fallen, wie als würdest du Monster im Pve töten. Natürlich verliert der Spieler, den du besiegt hast keine Gegenstände aus seinem Inventar- das wäre echt kagge - also musst du dir keine Gedanken machen deine Lieblingswaffe zu verlieren, wenn du im W vs W besiegt wirst. Und wir sind noch lange nicht fertig - die Gegenstände, die für dich fallen, sind auf dein Level zugeschnitten. Du kannst also deine Waffen und Rüstungen verbessern während du kämpfst.
Allerdings gibt es bei der Charakteranpssung auch Grenzen. Das Anpassungsystem wird einen Level 1 Charakter nicht einem Level 80 Charakter ebenbürtig machen. Auf Level 80 wirst du mehr Boni auf deiner Ausrüstung und eine größere Auswahl an Utility - und Elitesfertigkeiten haben. Das heißt jetzt aber nicht, dass ein Level 80 Charakter einen Level 1 Charakter one-hitted, aber sie haben schon eindeutige Vorteile. Was mache ich also mit meinem Lowlevel Charakter? Jeder kann Belagerungswaffen bauen, Mauern reparieren oder gegnischere Karavanen jagen. Auch kleine Level sind wichtig für das W vs W - es hängt nur davon ab sich für die richtigen Kämpfe zu entscheiden. Kämpfe sind unserer Erfahrung nach selten einer gegen einen, also such' dir ein paar Teammates und kämpft miteinander, denn die Masse macht's!
Sieg 1 für den Server
Eine bestimmte Mengen an Spielern kann auch nur eine bestimmte Anzahl an Orten verteidigen, und da die Punkte sich nach der Anzahl der eingenommenen Befestigungen berechnet ist es viel sinnvoller in kleineren Gruppen umherzuziehen als ein einem großen Pulk. Das Erobern von Befestigungen ermöglicht nicht nur Belohnungen für den Spieler selbst, sondern auch Boni für jeden auf dem Server. Wenn eure Punkte im Laufe der zwei Wochen Dauer ansteigen, erhöhen sich auch die Boni für deinen Server. Es bringt alsojedem etwas, möglichst viele Punkte zu kontrolieren.
Gilden werden bei den Kämpfen in den Nebeln eine besondere Rolle spielen. Sie können direkten Einfluss auf die Gebiete nehmen, die sie erobern. Wenn eine Gilde eine Festung oder ein Fort für sich beansprucht, ist es möglich bestimmte Boni auf dieses Gebiet zu legen. Das bedeutet zum Beispiel ihr habt im Einflussbereich mehr Lebenspunkte, oder ihr könnt mehr Nachschub mit euch herumtragen. Wenn ihr also Belagerungswaffen schneller herstellen wollt, ist der Nachschub-Bonus ein Musthave, und eine erhöhte der Laufgeschwindigkeit würde bestimmt auch helfen. Gilden können jedoch immer nur eine Position zur Zeit halten, also entscheidet euch weise.
Bis wir uns auf dem Schlachtfeld sehen
Ich hoffe dieser Artikel hat euch einen besseren Eindruck darüber gegeben, was in den Nebeln eigentlich passiert. Seit dem ersten Tag haben wir darüber geredet, wie wir Guildwars 2 haben möchten. Wir haben darüber diskutiert wie wir riesige Kämpfe mit einer großen Anzahl Spieler umsetzen sollten, die auch die Serverwelt beeinflusst. wir wollen nichts geringeres schaffen als das beste Groß-PvP-Erlebnis, dass es geben kann. Haben wir das geschafft? Ich denke schon, aber letztendlich werdet ihr es entscheiden. Ich kann nur sagen, dass wir , als Spieler, wahnsinnigen Spass im W vs W hatten und wir es gar nicht abwarten können den Rest von Euch auf den Karten zu treffen. Wir sehen uns in den Nebeln!
Vielen Dank an San und H3nn1 für die Übersetzung.
Quellen: ArenaNet Offizieller Blog
um der Verwirrung mit dem Countdown entgegenzuwirken: #GW2 wird seine Pforten in Deutschland am 25.08 bzw. 28.08 um 9 Uhr MESZ öffnen
Borbarad hat geschrieben:Gibts eigentlich eine gute Communityseite für GW2 ? Hab bisher keine "gute" gefunden.
Morc hat geschrieben:Huhu,
welcher Server wird von euch präferiert?
Die Truppe Morci+Arbeitskollegen wird auf Kodash [DE] starten.
Ist auch ein deutscher Community-Server aber ohne der Buffed.de-Kiddie-r0xx0r (Anmerkung: mir wärs total blunzn, aber die Kollegen wollen wegen den Buffed.de-Typen nicht auf Elona Reach...).
Wär jedenfalls nice, wenn wir irgendwie zusammenfinden!
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