Headhunter hat geschrieben:Ein Projekt NEBEN D3 oder ist das noch die Ankündigung vor der WWI?
Drysc (blue) hat geschrieben:________________________________________
Q u o t e:
Could just be additional manpower for Wrath.
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No, it is an unannounced Next-Gen MMO.
And that doesn't mean an expansion for World of Warcraft either.
Auf den World Wide Invitationals stand uns kein geringerer als Rob Pardo, Executive Vice President of Game Design Blizzard Entertainment, persönlich Rede und Antwort. Wir erinnerten uns natürlich, dass Blizzard einst eine Job-Ausschreibung für ein "next-gen MMO" auf der offiziellen Seite hatte. Darauf angesprochen bestätigte Pardo uns das bislang unbekannte Projekt mit den Worten "Yes, there is still an unknown project".
Heute um 20.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit startet die Blizzards Hausmesse Blizzcon in Anaheim/Kalifornien. Doch schon jetzt ist im Internet die erste große Ankündigung durchgesickert: Der Spielehersteller wird heute den Wizard als neue Klasse im Action-Rollenspiel Diablo 3 vorstellen. Während man in Diablo 2 nur eine Zauberin spielen konnte, stehen anscheinend im neuen Spiel sowohl männliche als auch weibliche Charaktere dieser Klasse zur Wahl. Auf der Blizzcon können die Besucher den Wizard auch schon anspielen -- allerdings nur weibliche Zauberin: In der Demo vor Ort beginnt sie mit Level 6 in den Wäldern der Stadt Tristam. Ihre Abenteuer führen sie dann weiter in das Kirchendungeon von Tristam. Dort soll sie den neu erstarkten Skelettkönig besiegen.
Als allererster Zauberspruch, die der Zauberer einsetzen kann, kommt der Komboblitz (Charged Bolt) zum Einsatz. Im Storm-Skilltree gibt es aber schon einige andere schöne Zerstörungszauber wie Frost Nova, Tornado und Blizzard, die Diablo-Freunden bekannt vorkommen sollten. Neu ist Electrocute. Der Arcane-Zweig des Skilltrees kommt mit Teleport, Zeit verlangsamen, Mana Recovery und Disintegrate. Im Beschwörungs-Fähigkeitsbaum warten Meteor und Hyrda darauf, Rache an den Gegnern zu nehmen.
In der Demo kann man natürlich auch die beiden Klassen spielen, die Blizzard im Juni bei der Ankündigung von Diablo 3 vorgestellt hatte: der Barbar und der Hexendoktor. Sobald mehr Infos zur Diablo-3-Demo auf der Blizzcon und der neuen Charakterklasse vorliegen, werden wir Sie weiter auf GameStar.de informieren.
- Das Auktionshaus ist nur ein Angebot - Diablo 3 lässt sich auch ohne Auktionshaus zu 100% spielen und genießen
- Es gibt zwei Auktionshäuser: In einem wird mit Spielgold bezahlt, im anderen mit echtem Geld
- In beiden Auktionshäusern können fast alle Items und sogar Charaktere gehandelt werden
- Das Spielgold-Auktionshaus funktioniert genau so wie in World of Warcraft
- Im Echtgeld-Auktionshaus bezahlt man eine kleine Gebühr für das Einstellen einer Auktion, ähnlich wie in Ebay
- Eine weitere, niedrige Gebühr wird nur dann fällig, sobald das Item verkauft wird
- Beide Gebühren sind streng festgelegt und unabhängig von dem Verkaufspreis des Items
- Spieler können sich die Gewinnsumme auf ihr Privatkonto (Cash out) ausbezahlen oder ihrer E-Balance anrechnen lassen
- E-Balance ist eine virtuelle Währung im Battle.net. Damit lassen sich andere Blizzard-Angebote - etwa ein WoW-Abo - finanzieren
- Jede Woche erhält man einige Gratis-Auktionen, in denen man keine Einstell-Gebühr zahlen muss
- Durch die wöchentlichen Gratis-Auktionen sollen Spieler E-Balance generieren können, ohne jemals Geld investieren zu müssen
- Hardcore-Charaktere können nur in Spielgold-Auktionshaus handeln; das Echtgeld-Auktionshaus bleibt für sie verschlossen
- Spieler können ihre Gegenstände auch klassisch per Handelsmenü untereinander tauschen - das Auktionshaus ist keine Pflicht
- Blizzard selbst verkauft weder Items noch Charaktere über das Auktionshaus
- Blizzard greift nicht in die Ökonomie ein. Alle Preise und Angebote werden allein durch die Spieler bestimmt
- Alle Auktionen laufen anonym und automatisiert ab - es gibt weder User-Bewertungen noch Missbrauchsgefahr
- Für Diablo 3 fallen keine Gebühren oder andere verpflichtende Zahlungen an - abgesehen vom Kaufpreis
- Blizzard betont, dass dieses System niemals für World of Warcraft zum Einsatz kommen soll
- Goldfarmer werden explizit nicht aus dem System ausgeschlossen - Blizzard profitiert letztendlich auch von diesen Händlern
- Blizzards Ziel: Das Auktionshaus soll den Handel mit Gegenständen sicherer, schneller und bequemer machen
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